Foto: Ute Gabriel

Lese­zeit: ca. 25 Minu­ten | ver­öf­fent­licht: 24.12.2021 | aktua­li­siert: 05.01.2022

2021 stand im Zei­chen gro­ßer beruf­li­cher und räum­li­cher Ver­än­de­run­gen. Es war mein ers­tes Jahr, in dem ich kom­plett von zu Hause aus gear­bei­tet habe. Das darf gerne so blei­ben. Es war mein ers­tes Jahr mit einem funk­tio­nie­ren­den Online-Busi­ness: Ich habe zwei Grup­pen­pro­gramme und einen Kurz­work­shop gelauncht. Das darf gerne wei­ter­wach­sen. Und es ist das Jahr, in dem wir nicht nur um- son­dern auch zusam­men­ge­zo­gen sind. Das ist immer noch auf­re­gend! 2021 war ein gutes, schö­nes und erfolg­rei­ches Jahr für mich. Jetzt gilt es also, die­ses prall gefüllte Jahr in einem ein­zi­gen Blog­ar­ti­kel zusam­men­zu­fas­sen: In mei­nem Jah­res­rück­blick 2021. Und auch das ist eine Première!

  • Con­tent, Con­tent, Con­tent! Leben auf die Web­site brin­gen und alle 2 Wochen einen fri­schen Blog­ar­ti­kel ver­öf­fent­li­chen. Ziel: Ende des Jah­res 26 neue Arti­kel.  ✅ Mis­sion über­erfüllt! Nach holp­ri­gem Start und kom­plet­ter Schreib­blo­ckade im ers­ten Quar­tal sind in die­sem Jahr tat­säch­lich doch noch 33 Arti­kel erschie­nen. 😁 An die­ser Stelle danke von Her­zen an Judith Peters für Ideen und Moti­va­tion und für die Unter­stüt­zung der unver­gleich­li­chen Frauen in The Con­tent Society.
  • Einen rich­ti­gen Online­kurs zu visu­el­len Noti­zen (funk­tio­nel­len Sketch­no­tes) ent­wi­ckeln und durch­füh­ren. ✅ So rich­tig mit Video­an­lei­tun­gen, die man sich in Ruhe anse­hen kann, Work­s­heets zum Aus­dru­cken, wöchent­li­chen Live-Ses­si­ons, um Ideen gemein­sam glas­klar auf den Punkt zu brin­gen und dazu viel Spaß und Anre­gung durch eine große Gruppe. Die­sen Wunsch habe ich mir im Früh­jahr erfüllt. Vier Wochen, knapp 160 Teil­neh­mende und ein Abschluss-Work­shop mit vie­len Aha-Momen­ten… das fühlte sich wirk­lich gigan­tisch an!
  • Genau die­sen Kurs in die­sem Jahr ein zwei­tes Mal anbie­ten. ❌ Dass es nicht funk­tio­niert hat, war eine schmerz­hafte Lek­tion in 2021. Zum einen war ich nach Ende der ers­ten Kurs­runde emo­tio­nal und kör­per­lich erschöpft (zu wenig Schlaf) und habe zu spät auf die Signale mei­nes Kör­pers gehört. Zum ande­ren braucht es für einen erfolg­rei­chen Kurs-Launch ent­we­der eine schon vor­han­dene, aus­rei­chend große E‑Mail-Liste mit neuen Interessent:innen oder genug Zeit, um diese Liste auf­zu­bauen. Aber auf­ge­scho­ben ist nicht auf­ge­ho­ben: Die nächste Runde „Visu­elle Noti­zen mit Leich­tig­keit” star­tet im Früh­jahr 2022. Du willst dabei­sein? Dann hüpf doch jetzt schon auf die Ich-freu-mich-drauf-Liste!
  • Im Urlaub weg­fah­ren und eine Städ­te­tour durch Por­tu­gal machen. ❌ Meine Eltern haben mich schon als Baby durch halb Europa gefah­ren, das Rei­sen liegt mir in den Genen und nun das: 2021 ist das erste Jahr in mei­nem Leben ganz ohne Weg­fah­ren und sogar ganz ohne Urlaub. Zu viel Arbeit, zu viel Pan­de­mie und noch ein auf­re­gen­der Umzug obendrauf.
  • Ein gemein­sa­mes Zuhause fin­den. ✅ In die­sen Zei­ten eigent­lich ein unmög­li­ches Unter­fan­gen, siehe Immo­bi­li­en­blase und Mond­preise selbst für Häu­ser, die nach nor­ma­len Maß­stä­ben abbruch­reif sind. Dass es uns trotz­dem gelun­gen ist, ein bezahl­ba­res UND genau pas­sen­des Haus zu fin­den, macht mich unglaub­lich dank­bar und glück­lich. Manch­mal sit­zen wir abends auf dem Sofa und knei­fen uns gegen­sei­tig, weil wir es immer noch nicht glau­ben können. 🙃

Jahresrückblick 2021

Mein Jahresmotto: Sichtbar werden als Mensch

2021 war der Game­ch­an­ger in mei­ner Selb­stän­dig­keit. Ich bin mei­ner Busi­ness-Coach Sig­run begeg­net und habe dank ihrer Hilfe inner­halb von 5 Tagen einen kom­plet­ten Minds­hift hin­ge­legt. Mein Jah­res­motto ab da war:

Sicht­bar werden.

Weil ich vor der Wahl stand: Mich von Beden­ken und Beden­ken­trä­gern aus­brem­sen las­sen und mein Unter­neh­men begra­ben – oder allen Mut zusam­men­krat­zen und als gan­zer Mensch sicht­bar werden.

Ich hatte einige Jahre vor­her „Bekannt­schaft“ mit einem Stal­ker gemacht. Gegen den Stal­ker (der sich als psy­chisch gestör­ter Sozi­al­pho­bi­ker her­aus­ge­stellt hat, der sich zwi­schen Autos ver­steckt, wenn er Men­schen auf der Straße begeg­net) bin ich rigo­ros und erfolg­reich mit­hilfe von Anwalt, Poli­zei, Fami­lie und Nach­barn vor­ge­gan­gen. Trotz des Erfolgs war ich seit­her spar­sam damit, mit Fotos im Inter­net auf­zu­tau­chen oder irgend­et­was auch nur halb­wegs Per­sön­li­ches auf der Web­site zu schrei­ben. Denk­bar schlecht, wenn man ein Online-Unter­neh­men auf­bauen will. Das ver­trägt sich mit Anony­mi­tät nicht so richtig.🙄

Und bei Licht betrach­tet sind die Rat­schläge auch absurd: Warum sollte aus­ge­rech­net ICH mich in mei­ner Lebens­füh­rung ein­schrän­ken und mich unsicht­bar machen? 😠 Bes­ser ist es, den Straf­tä­ter aus dem Ver­kehr zu zie­hen. (Stal­king ist eine Straf­tat nach § 238 StGB, also keine Scheu davor, früh­zei­tig zur Poli­zei zu gehen.)

Als ich vor der Wahl stand, war die Ent­schei­dung klar: Mei­nen Traum vom Unter­neh­mer­tum würde ich kei­nes­falls begra­ben! Also hieß es: Mei­nen noch vor­han­de­nen Beden­ken mit dem Hin­tern ins Gesicht springen. 😜

Das fiel mir anfangs nicht leicht: Lange hatte ich mich auf mei­ner Web­site gar nicht mit Bild gezeigt und bin in Tex­ten kom­plett in der Rolle der Exper­tin auf­ge­gan­gen. Aber der Aha-Moment, den ich wäh­rend des Coa­chings hatte, stand mir immer wie­der so leuch­tend und klar vor Augen, dass ich es dann durch­ge­zo­gen habe:

Ich kann den Men­schen, die meine Unter­stüt­zung brau­chen, nur hel­fen, wenn ICH sicht­bar bin. Ich kann ihnen nur hel­fen, wenn sich mir begeg­nen und mich ken­nen­ler­nen können.

In die­sem Jahr habe ich gelernt, mich nicht mehr zu verstecken.

Die Beloh­nung ist ein unbän­di­ges Gefühl von Frei­heit – und die Gewiss­heit, dass ich in die­sem Jahr als Trai­ne­rin für visu­elle Kom­mu­ni­ka­tion schon 212 Men­schen gehol­fen habe, ihre Kom­pe­tenz im Job sicht­bar nach außen zu zei­gen. 🤩 🥳

rueckblick-2021 © Viktoria Cvetković bebildert.eu

Ein kleine Aus­wahl der 367 Fotos, die meine Lieb­lings­fo­to­gra­fin Ute Gabriel bei mei­nem ers­ten Profi-Shoo­ting von mir gemacht hat.

Menschen, die mich in diesem Jahr weitergebracht haben

Jane von Klee

Jane ist SEO-Exper­tin. Lus­ti­ger­weise fand unsere erste Zusam­men­ar­beit aber zu einem ande­ren Thema statt, näm­lich im Rah­men eines Redak­ti­ons­plan-Work­shops. (Siehe eines mei­ner Ziele oben: Con­tent, Con­tent, Con­tent!) Ich hatte mich Anfang des Jah­res in einer total ver­rück­ten Pla­nungs­spi­rale ver­hed­dert und Jane hat mir gehol­fen, die Fäden wie­der zu ord­nen. Unter ande­rem ist mir dabei klar­ge­wor­den, dass es ziem­lich egal ist, in wel­cher Rei­hen­folge ich Blog­ar­ti­kel schreibe und ver­öf­fent­li­che. Der Gedanke an die eine the­ma­tisch rich­tige, auf­ein­an­der auf­bau­ende Serie hatte mich beim Schrei­ben über Wochen blockiert.

Und dann kam Jane und sagte: „Dein Blog ist kein Buch, nie­mand liest die Arti­kel in einem Blog von vorne nach hin­ten – oder über­haupt in einer bestimm­ten Rei­hen­folge.” Hätte ich drauf kom­men kön­nen… Wenn ich selbst in einem Blog stö­bere, kli­cke ich mich ja auch inter­es­sen­ge­lei­tet von Arti­kel zu Arti­kel und nicht chronologisch. 🙃 

Hurra, Blo­ckade gelöst! 

Es war wie so oft, wenn man lange im eige­nen Saft schmort: Ein Impuls von außen hilft, um wie­der auf die rich­tige Spur zu kommen.

Des­we­gen bin ich auch ein Fan von regel­mä­ßi­gen Wei­ter­bil­dun­gen. Für mich hat es sich noch jedes Mal gelohnt, mir Hilfe von Men­schen zu holen, die Ahnung von der Mate­rie haben, in die ich gerade erst hineinrudere.

Alltags-Sketchnote © Viktoria Cvetković bebildert.eu

Eine echte All­tags-Sketch­note: Meine visu­ell struk­tu­rier­ten Noti­zen aus dem Redak­ti­ons­plan-Work­shop bei Jane von Klee.

Sigrun

Apro­pos hin­ein­ru­dern: Im letz­ten Jahr (also 2020) bin ich ziem­lich naiv ins Online-Busi­ness gestar­tet. Ich dachte, ich könnte ein­fach die vier Jahre Erfah­rung und Exper­tise, die ich als selb­stän­dige Visua­li­sie­rungs­trai­ne­rin in der ana­lo­gen Welt gesam­melt hatte, neh­men und in den Online-Raum über­set­zen. Aus mei­nen Prä­senz­trai­nings soll­ten Online­kurse werden.

Und da die Prä­senz­kurse immer aus­ge­bucht waren, würde das online auch schon irgend­wie lau­fen – dachte ich. Das Resul­tat Ende 2020 waren tief­rote Zah­len in mei­ner Unter­neh­mens­bi­lanz und genau zwei(!) ver­kaufte Online-Selbst­lern­kurse.🤦🏽 Als Sah­ne­häub­chen zwei­felte mein Finanz­amt in wun­der­bars­tem Behör­den­deutsch auch noch an, ob ich denn über­haupt Gewinn­erzie­lungs­ab­sich­ten hätte und drohte mit Steuerrückforderungen.

Merke: Ein erfolg­rei­ches Online-Busi­ness auf­zu­bauen bedeu­tet nicht, dass glei­che zu machen wie vor­her – nur eben digi­tal. Es bedeu­tet, ein ganz neues Unter­neh­men zu erschaf­fen. Dafür braucht es ein ande­res Geschäfts­mo­dell. Meine fach­li­che Exper­tise als Kern bleibt natür­lich bestehen, aber unter­neh­mens­stra­te­gisch musste ich 2021 wirk­lich bei NULL anfangen.

Da traf es sich im letz­ten Dezem­ber gut, dass mir eine Kol­le­gin von ihrer Busi­ness-Coach erzählte: Sig­run. Ich goo­gelte ein biss­chen und stieß auf eine ziem­lich umtrie­bige Islän­de­rin (schein­bar ohne Nach­na­men, dafür aber mit inter­es­san­ter Vita und umfang­rei­chem Erfah­rungs­schatz). Letz­tes Jahr hätte ich nicht gedacht, dass Sig­run mein Unter­neh­men kom­plett umkrem­peln würde. Dass ich heute zwei Online-Kurse am Start habe, die tat­säch­lich gebucht wer­den und mit denen ich in die­sem Jahr schon mehr als 160 Men­schen gehol­fen habe, ver­danke ich ihr.

Der Ent­schluss, mit Sig­run zu arbei­ten, war rück­bli­ckend eine mei­ner drei bes­ten Busi­ness-Ent­schei­dun­gen in 2021.

Und alles fing damit an:

Auf ihrer Seite leuch­te­ten mir die „12 Days of Mas­ter­clas­ses“ ent­ge­gen. Zwölf Tage lang stellte Sig­run je eine Mas­ter­class online, zu ver­schie­de­nen Busi­ness-The­men. Es war kos­ten­los, es dau­erte jeweils nur eine Stunde – was hatte ich zu ver­lie­ren? Zwei davon wur­den für mich zum Start­punkt ins neue Unter­neh­men:

  • “List Buil­ding: How to build your email list”
    (Upps! Mir fehlte die essen­ti­elle Grund­lage für mein Online-Busi­ness. Vor dem Kurs kommt der Lis­ten­auf­bau, sonst ver­kau­fen sich weder Kurse noch Einzelcoachings.)
  • “The Ulti­mate Free­bie”
    (Die Grund­lage für die Grund­lage: Ich brauchte ein kos­ten­lo­ses Ange­bot, das so gut ist, dass Men­schen dafür sogar Geld zah­len wür­den. Und sich des­we­gen gerne auf die E‑Mail-Liste eintragen.)

Nach der kos­ten­lo­sen Video­se­rie kam etwas noch Bes­se­res: Ein kos­ten­lo­ser 5‑Tage-Online­busi­ness-Work­shop, der dann end­gül­tig alles auf den Kopf gestellt hat. Jeden Tag gab es die Gele­gen­heit, sich live von Sig­run coa­chen zu las­sen oder (eine Num­mer klei­ner) die Brea­kout-Ses­si­ons mit Gleich­ge­sinn­ten zu nut­zen – oder ein­fach nur zuhö­ren und still für sich mit­ma­chen. Mei­nen beruf­li­chen Wen­de­punkt in 2021 ver­danke ich so einer Breakout-Session.

Des­we­gen mache ich 2022 auch wie­der mit und bin gespannt dar­auf, was ich dies­mal für mich mit­neh­men kann. Wenn auch deine Gedan­ken sich gerade rund um Stra­te­gien für eine (mög­li­che) Selb­stän­dig­keit dre­hen, kannst du dich hier anmelden:

Der Work­shop ist kos­ten­los und wird dich vom 10. bis 14. Januar 2022 mit Know­how, Ideen und Taten­drang rund um dein Online-Busi­ness fül­len, so dass du mit einem sehr kla­ren Plan in 2022 star­ten kannst. Und viel­leicht sehen wir uns sogar in einer der Breakout-Sessions. 🙂

Für die Trans­pa­renz: Das ist ein Part­ner­link. Wenn ich etwas emp­fehle, dann aus der purer Über­zeu­gung und eige­ner Erfah­rung her­aus – weil es mir selbst immens wei­ter­ge­hol­fen hat.

Aha-Moment im Wald © Viktoria Cvetković bebildert.eu

Mein Wen­de­punkt im Unter­neh­men (und gleich­zei­tig mein aller­ers­tes Story-Pos­ting auf Insta­gram – sicht­bar wer­den, gell😉): Ich musste mei­nen Aha-Moment Busi­ness-Durch­bruch, der mich beim Nach­den­ken im Wald ereilt hatte, drin­gend mit den Frauen tei­len, die am Tag zuvor in einer Brea­kout-Ses­sion dazu bei­getra­gen hatten. 

Die Teilnehmer:innen meines Beta-Kurses 

In die­sem Jahr habe ich gelernt, zuerst mei­nen poten­ti­el­len Kund:innen zuzu­hö­ren – sehr gut zuzu­hö­ren – und dann erst einen Kurs zu erstel­len. Vier Jahre Trai­nings­er­fah­rung hin oder her: Es war so unfass­bar wert­voll für mich, Wün­sche nicht nur zu anti­zi­pie­ren, son­dern sie tat­säch­lich zu lesen und zu hören. Von ech­ten Men­schen, die ech­tes Inter­esse an mei­nem Ange­bot haben.

Mein Dank geht an alle, die „Visu­elle Noti­zen mit Leich­tig­keit“ auf Herz und Nie­ren getes­tet und sich die Zeit für ein aus­führ­li­ches Feed­back genom­men haben. You rock!

Ihr habt mir gehol­fen, mein Ange­bot wei­ter zu ver­bes­sern und dazu bei­getra­gen, dass es noch pra­xis­re­le­van­ter, noch leich­ter umsetz­bar, noch bes­ser in den All­tag inte­grier­bar ist. Und nicht zu ver­ges­sen: Ihr habt mir auch ganz klar gesagt, was schon super läuft! (Impostor-Syn­drom ade!)

Live-Fragerunde © Viktoria Cvetković bebildert.eu

Die Live-Fra­ge­runde in der ers­ten Woche des Kur­ses. Ich war am Anfang so auf­ge­regt, dass ich ver­ges­sen hatte, auf den Auf­nah­me­knopf in Zoom zu drücken.🤭 

Judith Peters

Die Schreib­blo­ckade war gelöst, ich ahnte aber, dass es mir schwer­fal­len würde, mich dau­er­haft (= min­des­tens ein Jahr lang) selbst zum regel­mä­ßi­gen Schrei­ben zu moti­vie­ren. (Auch wenn ich mich wie­der­hole: Con­tent, Con­tent, Con­tent!) Außer­dem hatte ich auch Sorge, dass mir bald die The­men aus­ge­hen könn­ten: Meine ers­ten Texte waren aus­schließ­lich Exper­ten­ar­ti­kel. Und sie waren lang. Wie so viele Schreib­wie­der­ein­stei­ge­rin­nen war ich der irr­wit­zi­gen Idee ver­fal­len, mög­lichst alles, was ich jeweils zu einem The­men­be­reich wusste, in jeweils einen Arti­kel zu packen. Einen epi­schen, alles umfas­sen­den Text, der keine Fra­gen mehr offen­ließ. Das war anstren­gend: Für mich beim Schrei­ben – und ich schätze, das Lesen war auch nicht vergnügungssteuerpflichtig.

Wie ich Judith und The Con­tent Society* gefun­den habe, kann ich heute gar nicht mehr sagen. Dass ich mich ein­ge­bucht habe, gehört aber auch defi­ni­tiv zu mei­nen drei bes­ten Busi­ness-Ent­schei­dun­gen des Jah­res. Judith hat als ers­tes mein The­men­kor­sett gesprengt. Statt nur zu Visua­li­sie­rungs­the­men zu blog­gen, fing ich an, auch über Per­sön­li­ches zu schrei­ben (so wie die­sen Arti­kel hier). Und statt wochen­lang an einem Arti­kel zu schrei­ben, schreibe ich mitt­ler­weile (fast) jede Woche einen.

Ich habe die Freude am Schrei­ben wie­der­ent­deckt und ich bekomme regel­mä­ßig E‑Mails und Kom­men­tare zu den Tex­ten. Es ist das erste Mal, dass wirk­lich viel Inter­ak­tion da ist. Ehe­ma­lige Kol­le­gen, mit denen ich Jahre kei­nen Kon­takt mehr hatte, mel­den sich über­ra­schend und geben mir posi­tive Rück­mel­dung auf die Blogartikel.

Und im unzen­sier­ten Schrei­ben („Blog like nobody’s rea­ding“) klä­ren sich für mich wahn­sin­nig viele Gedan­ken. Mein erwei­ter­tes Ange­bot habe ich mir erbloggt. Ich danke Judith für den Ansatz, das Online-Busi­ness schrei­bend aufzubauen.

Aber es ist so viel mehr als das:

Die Emanzonen in The Content Society

Ich habe mei­nen „Tribe” in The Con­tent Society* gefunden.

Die Gemein­schaft macht mich gerade sehr glück­lich. Es ent­ste­hen Koope­ra­tio­nen, es ist viel Unter­stüt­zung da und so unfass­bar wenig Kon­kur­renz­den­ken. Alle haben ihre eige­nen Exper­tin­nen­the­men, trotz­dem gibt es einen gemein­sa­men Rah­men. Wir bekom­men Woche für Woche reiz­volle The­men­vor­schläge, tau­schen uns aus. Ich genieße das Geben und Neh­men sehr. Den eige­nen Arti­kel in der Gruppe tei­len ist immer auf­re­gend, eigent­lich noch auf­re­gen­der, als auf den Ver­öf­fent­li­chen-But­ton im Blog zu kli­cken. Es ist ein schö­nes Gefühl, dass, wäh­rend ich in die Texte der ande­ren lese, viel Neues dabei lerne und mein Feed­back schreibe, andere in der Gruppe das glei­che gerade auch für mei­nen Text machen. Das ist ein­fach großartig.

Ich gestehe, dass ich regel­mä­ßig mit den Wochen­the­men hin­ter­her­hinke – aber das ist OK, denn es sind nur Vor­schläge. Viel­leicht schreibe ich erst über­nächs­ten Monat über das Thema die­ser Woche, weil es dann für mich ein­fach bes­ser passt. Wenn ich es in der Gruppe teile, wird es genauso gewert­schätzt, wie wenn ich zum Wochen­thema gebloggt hätte. Ich finde das sehr ent­spannt, so wie die Atmo­sphäre in der Gruppe sehr ent­spannt und freund­lich ist. 

Was mir so lang­sam erst auf­geht: Das ist kein blo­ßer Kurs, da ent­steht ein beruf­li­ches Netz­werk von enga­gier­ten Frauen, das ein­fach nur Spaß macht. Und ich sage das, obwohl ich Busi­ness-Net­works eher kri­tisch ein­ge­stellt bin, weil es oft nur ein ober­fläch­li­ches Schau­lau­fen ist. Sich schrei­bend zu ver­net­zen geht doch irgend­wie viel tie­fer. Durchs Schrei­ben und Lesen und Feed­ba­cken ler­nen wir uns auf einer viel tie­fe­ren Ebene ken­nen, obwohl wir uns nur vir­tu­ell tref­fen. Letzt­lich ist das für mich viel per­sön­li­cher als der Busi­ness-Stamm­tisch bei mir um die Ecke.

Ich wün­sche mir so sehr, dass wir uns 2022 alle „in echt” begeg­nen! Auf einer gro­ßen Feier – von mir aus im Schloss in Haigerloch!😉

Für die Trans­pa­renz: Die mit * gekenn­zeich­ne­ten Links sind Part­ner­links. Dass ich Judith aus gan­zem Her­zen und vol­ler Über­zeu­gung emp­feh­len kann, ist glaube ich deut­lich geworden. 😉

Blog-and-Business-Talk © Viktoria Cvetković bebildert.eu

Zu den Co-Working-Ses­si­ons schaffe ich es zeit­lich meis­tens lei­der nicht, aber den monat­li­chen Blog&Business-Talk in The Con­tent Society lasse mir nicht entgehen.

Der Mann an meiner Seite

Manch­mal kann ich mein Glück gar nicht fas­sen. Dass wir heute so zusam­men­le­ben, wie wir es tun, war am Anfang unse­rer Bezie­hung über­haupt nicht abseh­bar. Ich bin unend­lich dank­bar, dass unser gemein­sa­mes Leben jetzt genau so ist, wie es ist.

Der Mann an meiner Seite © Viktoria Cvetković bebildert.eu

Vor die­ser Auf­nahme waren wir Rosen­stö­cke shop­pen in Hol­land. Zu der einen Klet­ter­rose, die meine Schwie­ger­mut­ter uns zum Ein­zug geschenkt hat, haben wir noch vier wei­tere Pflan­zen gekauft, weil wir uns nicht ent­schei­den konn­ten, wel­che am bes­ten duftet. 🤭

Meine Eltern

Es gibt nichts Bes­se­res im Leben, als Men­schen, die dich bedin­gungs­los lie­ben. Weil du bist. Und nicht, weil du etwas tust.

Meine Eltern © Viktoria Cvetković bebildert.eu

Vor eini­ger Zeit habe ich an einem ruhi­gen Nach­mit­tag eine Por­trait­se­rie mei­ner Eltern gemacht. Posie­ren muss­ten sie dafür nicht. Mir ist es am liebs­ten, wenn ich Zei­chun­gen direkt im und aus dem All­tag machen kann.

Was sich in diesem Jahr auf meiner Website verändert hat

Die Start­seite nimmt wei­ter Form an. Neu dazu­ge­kom­men ist die Blog­vor­schau mit den sechs neu­es­ten Arti­keln. Im Hea­der­be­reich gibt es seit Okto­ber eine neue kos­ten­lose Anlei­tung zum Download.

Startseite © Viktoria Cvetković bebildert.eu

So sieht die Start­seite aktu­ell aus.

Visua­li­sie­rung ist so viel mehr als Sketch­no­tes! Die neue Anlei­tung hilft dabei, den Arbeits­all­tag rea­lis­ti­scher zu pla­nen und zu strukturieren.

Von To-Do zu Done © Viktoria Cvetković bebildert.eu

Selbst­or­ga­ni­sa­tion leicht gemacht.

Die „alte“ Anlei­tung finde ich inhalt­lich immer noch super, aber die Sketch­note-Start­hilfe passt stra­te­gisch nicht mehr als Ein­stieg in mein Ange­bot. Des­we­gen ist sie der­zeit nur als Bonus nach der Anmel­dung zum News­let­ter verfügbar.

Sketchnote Starthilfe © Viktoria Cvetković bebildert.eu

Die Sketch­note-Start­hilfe ist immer noch super, ver­dient aber eine Aktua­li­sie­rung. Wahr­schein­lich kommt sie 2022 in neuem Gewand wieder.

Seit dem Som­mer ist end­lich auch die Über-mich-Seite fer­tig. Wird eigent­lich vor der Start­seite erstellt, ist aber am schwers­ten zu schrei­ben. Ich bin seit 2017 ohne gesegelt…

Über mich © Viktoria Cvetković bebildert.eu

Auch die Über-mich-Seite habe ich mir mit Judiths Hilfe erbloggt.

Eben­falls seit die­sem Som­mer ist die Über­sichts­seite mit allen Trai­nings online, die jeder­zeit indi­vi­du­ell gebucht wer­den kön­nen (im Gegen­satz zu den Grup­pen­kur­sen, die ein bis zwei Mal im Jahr zeit­lich begrenzt statt­fin­den). Die The­men­be­rei­che:
a) Noti­zen effi­zi­en­ter und zeit­spa­ren­der erstel­len
b) Prä­sen­ta­tio­nen anschau­li­cher gestal­ten
c) Sich selbst bes­ser organisieren.

Visua­li­sie­rung ist wie ein Schwei­zer Taschenmesser!😁

Visualisierung Online-Kurse Sketchnotes © Viktoria Cvetković bebildert.eu

Visua­li­sie­rung ist wie ein Schwei­zer Taschenmesser!

Der nächste Grup­pen­kurs, der im Früh­jahr 2022 statt­fin­den wird, hat jetzt seine eigene Seite. Wenn du bei der nächs­ten Runde „Visu­elle Noti­zen mit Leich­tig­keit“ dabei sein willst, kannst du dich jetzt schon vor­mer­ken lassen.

Visualisierung Online-Kurse Sketchnotes © Viktoria Cvetković bebildert.eu

Du kannst jetzt schon auf die Ich-freu-mich-drauf-Liste für den Grup­pen­kurs hüpfen.

Meine beruflichen Kooperationen und Interviews in 2021

Deutscher Ärzteverlag

Visu­elle Noti­zen kön­nen Ärzt:innen im Gespräch mit Patient:innen hel­fen, Dia­gno­sen, Krank­heits­ver­läufe und The­ra­pien ein­fa­cher zu erklären.

Kooperation Ärzteverlag Visualisierung Sketchnotes © Viktoria Cvetković bebildert.eu

Ein­fa­che Visua­li­sie­run­gen sind oft bes­ser ver­ständ­lich als rein ver­bale Erklä­run­gen von The­ra­pie­vor­schlä­gen – gerade auch im inter­kul­tu­rel­len Kontext.

Health Relations

Auch in der Kom­mu­ni­ka­tion zwi­schen Phar­ma­fir­men und Mediziner:innen las­sen sich visu­elle Noti­zen nut­zen, zum Bei­spiel um zu erklä­ren, wie ein neues Medi­ka­ment im Kör­per wirkt.

Kooperation Ärzteverlag Visualisierung Sketchnotes © Viktoria Cvetković bebildert.eu

Gerade kom­plexe Zusam­men­hänge las­sen sich mit visu­el­len Struk­tu­ren ver­ständ­li­cher machen.

Herbstgespräche: Zu Gast bei Ulli Lang

Eine wei­tere Pre­mière in die­sem Jahr: Mein ers­tes Live-Inter­view im Inter­net. Ulli Lang hat zu Herbst­ge­sprä­chen ein­ge­la­den und viele wun­der­bare Frauen haben zuge­sagt. Ich habe mit­ge­macht, weil ich den Gedan­ken hin­ter der Reihe wich­tig finde: Noch mehr Frauen zu ermu­ti­gen, sich online selb­stän­dig zu machen.

Im Monats­rück­blick Okto­ber schreibe ich ein biss­chen mehr dazu. Die Auf­zeich­nung des Herbst­ge­sprächs mit Ulli Lang fin­dest du hier:

Interview Ulli Lang © Viktoria Cvetković bebildert.eu

Ulli und ich plau­dern ein bisschen.

Reportage für das Bergwaldprojekt Schweiz

Im Som­mer 2020 war ich als Repor­tage-Zeich­ne­rin in der Schweiz, genauer gesagt ober­halb des Dörf­chens Elm im Kan­ton Gla­rus. Für die­sen beson­de­ren Auf­trag habe ich die Arbei­ten im Schutz­wald in Bil­dern doku­men­tiert. Ich bin sehr dank­bar dafür, dass ich eine kom­plette Pro­jekt­wo­che zeich­ne­risch beglei­ten durfte. In die­sem Früh­jahr sind nun aus­ge­wählte Zeich­nun­gen publi­ziert worden.Im Monats­rück­blick Mai fin­dest du mehr dazu.

Bergwaldprojekt Elm © Viktoria Cvetković | bebildert.eu

Ent­stan­den ist ein Lepo­rello mit 19 Zeich­nun­gen und einer Gesamt­länge von rund 5,30 Metern.

Specht Bergwaldprojekt Elm © Viktoria Cvetković | bebildert.eu

Im Specht ist eine Aus­wahl der Zeich­nun­gen ver­öf­fent­licht worden.

Meine liebsten Tools in diesem Jahr

Für Visualisierungstrainings

  • Web­cam: Logi­tec C920
  • Doku­men­ten­ka­mera: ELMO MX-P2
  • Ansteck­mi­kro: Rode smartLav+
  • Stifte: Schwar­zer Mar­ker von Neu­land, far­bige Brush Pens von Royal Talens
  • Web­kon­fe­renz-Soft­ware: Zoom
  • Vir­tu­elle Pinn­wand: Padlet
  • Kurs­platt­form: Thinkific 

Für eigene Visualisierung, Sketchnotes & Denken mit dem Stift

  • Stifte: Kal­li­gra­phie-Fül­ler Sailor Fude Pen, Fül­ler mit F‑Feder von Water­man, diverse Fine­li­ner und Buntstifte
  • Notiz­heft für die Tages­pla­nung: A5-Heft aus der Dro­ge­rie, dotted
  • Notiz­buch für Busi­ness-Ideen und ‑Stra­te­gien: Plan­lie­gen­des A4-Notiz­buch von Can­son, blanco, Hochformat
  • Notiz­buch für Arti­kel­ideen: No-name A4-Notiz­buch, blanco, Querformat

Fürs Bloggen

  • Notiz­buch für Arti­kel­ideen: siehe oben
  • Con­tent Manage­ment Sys­tem: WordPress
  • Foto-Zwi­schen­spei­cher: Trello
  • Bild­be­ar­bei­tung: Photoshop
    Drei verschiedene Notizbücher, farbige Klebezettel und vier Stifte

    Trotz aller Vor­teile der Digi­ta­li­sie­rung: Ich kann mit Stift und Papier am bes­ten denken.

    Neuentdeckte Blogs in diesem Jahr

    Das ist bei Wei­tem noch keine abschlie­ßende Über­sicht, aber schon mal ein Anfang. Ein bun­ter Samm­lung an The­men und Schreib­sti­len von star­ken Frauen, die ich die­ses Jahr ken­nen­ge­lernt habe und dir nicht vor­ent­hal­ten möchte:

    Lorena Hoor­mann
    … sorgt als Coa­chin, Trai­ne­rin und Bera­te­rin für authen­ti­schen Erfolgs­wege im Beruf und ist eine super Brainstorming-Partnerin.

    Silke Gei­ßen
    … ist Coach, Wort­akro­ba­tin, Geschich­ten­er­zäh­le­rin und so ver­dammt lebens­er­fah­ren und reflek­tiert, dass ich regel­mä­ßig aus den Schu­hen kippe.

    Bar­bara-Mira Jakob
    … ist warm­her­zig, Men­to­rin für weib­li­che Weis­heit und wird für mich immer mit lodern­dem Feuer und dem Begriff der inne­ren Köni­gin ver­bun­den sein.

    Sabine Scholze
    … ist Trau­er­ge­fähr­tin, Men­to­rin in schwie­ri­gen Über­gangs­si­tua­tio­nen und schreibt phan­tas­ti­sche Texte, die sie als News­let­ter tarnt.

    Jean­nine Gashi
    … ist Lymph-Mas­sage-The­ra­peu­tin und Exper­tin für Leber­rei­ni­gung. Wir tei­len den Appe­tit auf Bana­nen in rauen Mengen.

    Simone Huwy­ler
    …ist lei­den­schaft­li­che Gärt­ne­rin und bewirt­schaf­tet 1.700 m² zur Selbst­ver­sor­gung. Von ihr habe ich gelernt, wie man einen Kom­pos­ter anlegt.

    Riki Wun­de­rer schreibt humor­volle Geschich­ten über Wege und Umwege des Lebens. Mein liebs­ter Cha­rak­ter ist Frau Squenz.

    … to be continued …

    rote Linie

    Meine 5 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres

    Puh, eine schwere Ent­schei­dung! Ich mag sie ja alle. 🙂 Aber wenn ich dir nur 5 emp­feh­len dürfte, dann wären das diese hier:

    Visuelle Notiz © Viktoria Cvetković bebildert.eu

    Was sind visuelle Notizen?

    Es ist DER Über­sichts­ar­ti­kel: 8 kna­ckige Merk­male, die visu­elle Noti­zen (aka Sketch­no­tes) aus­ma­chen. Super zum Ein­stieg, aber auch als Auf­fri­schung. Lenkt den Fokus auf das Wesentliche.

    visuell erklaeren false balance © Viktoria Cvetković bebildert.eu

    Visuell erklärt: False Balance

    Ein Bei­spiel, wie du mit Visua­li­sie­rung ein abs­trak­tes Kon­zept leicht ver­ständ­lich machst: Mit ein paar ein­fa­chen Stri­chen, ohne Anspruch auf künst­le­ri­sche Umset­zung oder „hüb­sche Bilder”. 

    stifte-zauber © Viktoria Cvetković bebildert.eu

    10 Tipps an mein 10 Jahre jüngeres Selbst

    Ein per­sön­li­cher Arti­kel, auf den ich unglaub­lich viel Reso­nanz bekom­men habe. Offen­bar machen viele von uns ähn­li­che Erfah­run­gen. Zeit, dar­über zu sprechen.

    Anleitung Visualisierung im Blog Viktoria Cvetkovic bebildert.eu

    Wie kommt eine analoge Zeichnung in den Blogartikel?

    Statt lange nach Fotos zu suchen, mache ich gerne ein­fa­che Skiz­zen, um meine Blog­ar­ti­kel zu illus­trie­ren. Hier zeige ich zwei Vari­an­ten mei­nes Work­flows zum Nachmachen.

    Sketchnote Viktoria Cvetkovic bebildert.eu

    Sketchnote: Die schädliche Umdeutung eines Begriffs

    Auf­re­ger! „Sketch­no­tes” klebt als Label mitt­ler­weile auf bana­len Zei­chen­kur­sen. Dabei ist Visua­li­sie­rung ist ein sehr wirk­mäch­ti­ges Werk­zeug, etwa für Coa­ches und Beraterinnen. 

    Mein Jahr 2021 in Zahlen

    • 🌳 Obst­bäume gepflanzt: 5 (war 2020: 0)
    • 🌹 Rosen­stö­cke gepflanzt: 5 (war 2020: 0)
    • 🏡 Haus gekauft: 1 (war 2020: 0)
    • 💉 Imp­fun­gen: 3 (war 2020: 0)
    • 🏛 Muse­ums­be­su­che: 1 (war 2020: 5)
    • 📚 Gele­sene Bücher: 14 (war 2020: 12)

    Was wartet 2022 auf mich?

    • Ich werde den Ein­stei­ger­kurs Visu­elle Noti­zen mit Leich­tig­keit zwei Mal laun­chen, um Sketch­no­tes wei­ter zu ent-bana­li­sie­ren
    • Den­ken mit dem Stift: Ich werde mein Signa­ture-Pro­gramm für visu­el­les Den­ken und Arbei­ten an den Start brin­gen. Den Namen habe ich schon. 😉 Es wird DAS Go-To-Pro­gramm für Selb­stän­dige, Unter­neh­me­rin­nen und Coa­ches, die ihre Ideen über­sicht­lich fest­hal­ten und mit Klar­heit kom­mu­ni­zie­ren wol­len: Über­sicht­li­chere Noti­zen, anschau­li­chere Prä­sen­ta­tio­nen und zeit­spa­rende Selbstorganisation.
    • Ein Team auf­bauen: Es ste­hen so viele Auf­ga­ben an, alleine kriege das nicht mehr gestemmt. Anfan­gen werde ich mit zwei Vir­tu­el­len Assis­ten­zen: Ich brau­che Ent­las­tung bei Ads bzw. will sie aus­la­gern. Und ich wün­sche mir text- und gra­fik­si­chere Unter­stüt­zung für die Social Media-Betreu­ung. Als drit­tes werde ich wahr­schein­lich eine All­round-Unter­stüt­zung für die Laun­ches brau­chen. Eine umset­zungs­starke Seele, die mir orga­ni­sa­to­risch den Rücken frei­hält, tech­ni­sche Skills mit­bringt und das Com­mu­nity-Manage­ment im Blick hat. Es wird spannend!
    • Die Doku­menta besu­chen. Ich bin noch immer vom letz­ten Mal beeindruckt.
    • Haus­ein­wei­hung und Geburts­tag bei Son­nen­schein und 27 °C als Gar­ten­party fei­ern. Am liebs­ten bis tief in die Nacht, mit Lager­feuer, Lam­pi­ons und allen Men­schen, die mir wich­tig sind im Leben.
    • Meine Slack­line im Gar­ten auf­bauen. Und dann in den Mit­tags­pau­sen regel­mä­ßig Kopf und Kör­per in Balance brin­gen. Ich freu mich jetzt schon!

    Wenn du noch ein biss­chen näher dran sein willst an dem, was bei mir so pas­siert, wel­che neuen Pro­jekte ich starte oder wel­che Trai­nings aktu­ell sind, dann abon­niere gerne hier mei­nen Newsletter:

    *Pflicht­feld. Du kannst dich jeder­zeit mit einem Klick wie­der abmel­den. Die Infos, dich ich per E‑Mail ver­schi­cke, wähle ich sorg­fäl­tig aus und ver­sorge dich nor­ma­ler­weise vier Mal im Monat mit Neu­ig­kei­ten. Meine E‑Mails ent­hal­ten neben zahl­rei­chen kos­ten­lo­sen Tipps und Inhal­ten auch Infor­ma­tio­nen zu mei­nen Kur­sen, Ange­bo­ten und Aktio­nen. Hin­weise zum Daten­schutz, Wider­ruf, Pro­to­kol­lie­rung sowie der von der Ein­wil­li­gung umfass­ten Erfolgs­mes­sung erhältst du unter Daten­schutz.

    Hi, ich bin Viktoria.

    © Viktoria Cvetković bebildert.eu

    Ich zeige dir, wie du dir mit visu­el­lem Den­ken deine Arbeit leich­ter machst.
    Visua­li­sie­rung hilft dir, Zusam­men­hänge sicht­bar zu machen, Wis­sen zu sichern und im Gedächt­nis zu verankern.

    Starte doch gleich mit einem visu­el­len Tagesplan:

    von-to-do-zu-done-anleitung © Viktoria Cvetković bebildert.eu

    Kli­cke auf das Bild und lade dir die kos­ten­lose Anlei­tung herunter.

    Gastartikel + Interviews

    © Viktoria Cvetković

    Dir gefal­len meine Blog­ar­ti­kel und du kannst dir vor­stel­len, dass ich auch bei dir einen Arti­kel zu Visua­li­sie­rung ver­öf­fent­li­che? Oder hast du einen Pod­cast oder You­­tube-Kanal und möch­test mich gerne zum Thema interviewen?

    Dann schreib mir direkt eine Nach­richt über das Kon­takt­for­mu­lar.