Lese­zeit: ca. 11 Minu­ten | aktua­li­siert: 18.05.2022

Es ist mir ein Her­zens­an­lie­gen, mehr Coa­ches, Berater:innen und Therapeut:innen dazu zu ermu­ti­gen, Visua­li­sie­rung in ihrer Arbeit zu nut­zen. Dabei geht es um visu­elle Anker und Struk­tur, nicht ums Zeich­nen. Funk­tio­nelle Visua­li­sie­rung ist ein unglaub­lich wirk­mäch­ti­ges Kom­mu­ni­ka­ti­ons­werk­zeug, gerade in Ver­än­de­rungs­pro­zes­sen, die unser Den­ken, Füh­len und Han­deln betreffen.

Wenn wir im Gespräch visua­li­sie­ren, schrei­ben wir immer auch Dinge auf. Hand­schrift ist dabei unser wich­tigs­tes Werk­zeug. Visu­elle Noti­zen funk­tio­nie­ren wun­der­bar ohne Bil­der und Sym­bole, ohne Text wird es aber schwie­rig – denn wie sonst soll­test du Inhalte kurz und prä­gnant für dich oder deine Coa­chees fest­hal­ten können?

Wir wol­len schließ­lich keine Wim­mel­bil­der pro­du­zie­ren, son­dern klare, funk­tio­nelle Notizen.

handschrift-verbessern-visualisierung-coaching © Viktoria Cvetković

Gesag­tes zu exter­na­li­sie­ren und sicht­bar zu machen ist ein wich­ti­ges Werk­zeug im visu­ell beglei­te­ten Coa­ching. Gespro­che­nes ist flüch­tig – schrei­ben wir es auf, hel­fen wir unse­ren Coa­chees, ihre Gedan­ken kon­kre­ter zu for­mu­lie­ren, sie fass­ba­rer zu machen, sie wei­ter­zu­ent­wi­ckeln und bei Bedarf auch zu verändern.

Mir geht es um einen prag­ma­ti­schen Ansatz, bei dem du deine „nor­male“ Hand­schrift bei­be­hal­ten kannst. Es geht also nicht darum, eine spe­zi­elle Mode­ra­ti­ons­schrift zu ler­nen, die nicht mehr nach dir aus­sieht. Statt­des­sen zeige ich dir vier ein­fa­che Klei­nig­kei­ten, auf die du ach­ten kannst, wenn du deine Hand­schrift für dich (und zum Wohl dei­ner Coa­chees) ver­bes­sern willst. 

Das sind die wich­tigs­ten Fak­to­ren, die die Les­bar­keit von Hand­schrift beein­flus­sen: 

handschrift-verbessern-visualisierung-coaching © Viktoria Cvetković

#1: Handschrift verbessern: Die Form der Buchstaben

Der erste Blick gilt der Form der Buch­sta­ben selbst: Hat jeder Buch­stabe seine eigene, spe­zi­fi­sche Form, die ihn von ande­ren Buch­sta­ben unter­schei­det? Lass mich das anhand mei­ner eige­nen Hand­schrift demons­trie­ren: 

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Ein Bei­spiel­satz, ganz schnell und nicht beson­ders ordent­lich geschrie­ben in mei­ner „Nur-ich-muss-das-lesen-können“-Handschrift.

Selbst meine eilige, ziem­lich schlud­rige Hand­schrift ist eini­ger­ma­ßen les­bar – was sicher damit zu tun hat, dass ich täg­lich viel schreibe und für andere visua­li­siere. Schrei­ben und Visua­li­sie­ren sind mein täg­li­ches, beruf­li­ches Hand­werks­zeug, meine Hand­schrift ist ent­spre­chend geübt. 

Meine per­sön­li­che Schrift “für den Tages­ge­brauch” ist eine Kom­bi­na­tion aus Druck- und Schreib­schrift. Nor­mal und sinn­voll, weil sie mir erlaubt, zügig und ent­zif­fer­bar zu schrei­ben. 

Schau dir trotz­dem die For­men der Buch­sta­ben an: Die Buch­sta­ben „n“, „m“ und „r“ sind schwer zu lesen, so, wie sie sich mit den benach­bar­ten ver­bin­den. Offen­bar habe ich mir ange­wöhnt, die Buch­sta­ben optisch zu ver­schlei­fen. Eine Endung wie „-en“ hat sich quasi in ein eige­nes Zei­chen ver­wan­delt. 

Was du bes­ser machen kannst: Schreibe jeden Buch­sta­ben voll aus.

Ich ver­su­che das jetzt auch. Dies­mal achte ich dar­auf, jeden Buch­sta­ben deut­li­cher auszuformen:

handschrift-verbessern-visualisierung-coaching © Viktoria Cvetković

Der Unter­schied ist deut­lich: Nur eine kleine Ver­än­de­rung und der Satz ist schon viel bes­ser les­bar als im ers­ten Durchgang.

#2: Handschrift verbessern: Die Abstände zwischen Buchstaben

Achte als nächs­tes auf den Abstand zwi­schen den Buch­sta­ben. Berüh­ren sie sich oder gibt es einen schma­len Abstand zwi­schen den Buch­sta­ben? Kannst du einen Buch­sta­ben vom nächs­ten gut unter­schei­den?  

Sowohl die Form der Buch­sta­ben als auch die Abstände zwi­schen ihnen kannst du ver­bes­sern, indem du den Stift zwi­schen den ein­zel­nen Stri­chen kurz vom Papier abhebst. Wenn du mei­nen bei­den ers­ten Schreib­ver­su­chen ansiehst, sind nur wenige der Buch­sta­ben getrennt: Im zwei­ten Ver­such immer­hin das „g“ und ein­zelne „i“ und „t“.

Ich habe einen drit­ten Ver­such unter­nom­men (siehe unten), wobei ich dies­mal dar­auf geach­tet habe, den Stift zwi­schen den Buch­sta­ben kurz anzu­he­ben und einen Abstand zwi­schen ihnen zu set­zen. In die­ser Runde habe ich gemerkt, wie tief meine Schreib-Gewohn­hei­ten sit­zen. Obwohl ich deut­lich lang­sa­mer geschrie­ben habe (und sich das sehr selt­sam ange­fühlt hat), berüh­ren sich trotz­dem noch immer einige Buch­sta­ben. 

Beim genauen Betrach­ten mei­ner Schrift stelle ich fest, dass es Buch­sta­ben­kom­bi­na­tio­nen gibt, die ich trotz des Vor­sat­zes, den Stift nach jedem Buch­sta­ben kurz anzu­he­ben, quasi auto­ma­tisch ver­binde: „er“, „te“ und „fi“ beispielsweise.

Was du bes­ser machen kannst: 

  • Hebe den Stift nach jedem Strich kurz an. 
  • Gib den den Buch­sta­ben inner­halb eines Wor­tes ein biss­chen Platz zu ihren Nachbarn.
handschrift-verbessern-visualisierung-coaching © Viktoria Cvetković

Dies­mal habe ich dar­auf geach­tet, mehr Platz zwi­schen den Buch­sta­ben zu las­sen und sie nicht inein­an­der­lau­fen zu lassen.

Die­ser dritte Ver­such ist sau­be­rer durch die kla­re­ren Abstände, aber das Schrift­bild wirkt auch eher ver­hal­ten. Wenn ich mir das so ansehe, kann ich nach­spü­ren, wie ver­krampft ich den Stift gehal­ten habe. Bis sich das natür­lich und natür­lich und leicht anfüh­len wird, werde ich noch ein paar Ver­su­che mehr brau­chen. 

#3: Handschrift verbessern: Die Proportionen der Buchstaben

Eine wei­tere Kom­po­nente, die über die Les­bar­keit ent­schei­det, sind die Pro­por­tio­nen der Buch­sta­ben. Grob kön­nen wir unter­schei­den zwi­schen den Mit­ten (das ist die Höhe der Klein­buch­sta­ben wie „e“, „r“ und „n“), den Ober­län­gen (das sind zum Bei­spiel die obe­ren Teile von „f“, „b“ oder „d“) und Unter­län­gen (wie etwa die unte­ren Teile von „g“, „p“ oder „j“. Die beste Les­bar­keit erreichst du, wenn die Mit­ten etwas höher sind als die Ober- und Unterlängen.

Auch wie schmal oder breit, lang oder kurz die Buch­sta­ben selbst und die Abstände zwi­schen ihnen sind, spielt eine Rolle. Du kannst Buch­sta­ben sehr schmal und hoch zie­hen, sehr breit und flach machen und natür­lich auch alle Nuan­cen dazwi­schen nut­zen. Gut les­bar ist eine Hand­schrift, wenn sie weder in das eine, noch in das andere Extrem ausschlägt.

Was du bes­ser machen kannst: 

  • Achte dar­auf, dass deine Mit­ten etwas höher als die Ober- und Unter­län­gen sind.
  • Ver­meide extrem schmale und extrem in die Breite gezo­gene Buchstaben.
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Je extre­mer die Pro­por­tio­nen sind, desto ten­den­zi­ell schlech­ter ist die Schrift lesbar.

#4: Handschrift verbessern: Die Stiftauswahl

Wel­ches Schreib­in­stru­ment du aus­wählst, hat enorme Aus­wir­kun­gen auf dein Schrift­bild. Hier der Satz in ver­schie­de­nen Stift­di­cken: 

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Die Stift­di­cke sollte so gewählt sein, dass sie zur Schrift­größe passt. Je grö­ßer du schreibst, desto dicker darf der Stift sein.

Wie du siehst, wirkt sich auch die Stift­di­cke auf die Les­bar­keit aus. Der letzte, dickste Stift würde super im grö­ße­ren For­mat funk­tio­nie­ren. Bei die­ser Schrift­größe lässt er die Buch­sta­ben inein­an­der­lau­fen und „Leer­stel­len“ wie etwa beim „e“ und „s“ ver­schwin­den. Achte also dar­auf, dass Lini­en­di­cke und Schrift­größe zusam­men­pas­sen – auch das ist im wei­te­ren Sinne eine Frage von Proportion.

Auch die Art der Stift­spitze wirkt sich aus: Rund­spitze, Keil­spitze oder Pin­sel­spitze ver­än­dern jeweils unser Schrift­bild. Und wäh­rend eine Per­son die Expres­si­vi­tät von varia­blen Stift­spit­zen liebt, fin­det die andere diese Art von Stif­ten nur schwer kon­trol­lier­bar. 

Was du bes­ser machen kannst: 

  • Wähle die Stift­di­cke aus, bei dem dein „e“ noch einen lee­ren Innen­raum hat.
  • Wähle die Stift­spitze aus, bei der du dei­nen Schreib­fluss gut kon­trol­lie­ren kannst.

Fazit: Wie du deine Handschrift einfach verbessern kannst

Hand­schrift ist immer ein Abwä­gen zwi­schen Schnel­lig­keit und Les­bar­keit. Selbst wenn du Noti­zen nur für dich selbst machst, wer­den einige davon doch unter einem Zeit­druck ent­ste­hen, bei­spiels­weise wäh­rend eines Gesprächs oder eines Vor­trags. 

Aber auch unter Zeit­druck kannst du auf die fol­gen­den Dinge ach­ten, denn sie kos­ten dich ins­ge­samt nur wenige Sekun­den(!) mehr: 

  • Forme deine Buch­sta­ben sauber. 
  • Hebe den Stift zwi­schen zwei Stri­chen an. 
  • Achte auf aus­rei­chend Abstände zwi­schen den Buchstaben. 
  • Achte auf aus­ge­wo­gene Proportionen.
  • Benutze Stifte, die zu dei­ner Schrift­größe passen.

Außer­dem lohnt es sich, immer wie­der ein biss­chen Zeit zu inves­tie­ren, um deine lang­jäh­ri­gen Schreib­ge­wohn­hei­ten zu hin­ter­fra­gen. Manch­mal fällt uns gar nicht auf, was alles dazu bei­trägt, dass unsere Schrift bes­ser oder schlech­ter les­bar ist. Meist sind es Klei­nig­kei­ten, aber wenn sie sich sum­mie­ren, dann wir­ken sie sich stark aus. 

Gerade weil es Klei­nig­kei­ten sind, las­sen sie sich aber auch leicht ändern. Teste es ein­fach mal: Nimm dir eine Woche Zeit und pro­biere erst ein­mal nur einen der vier Tipps aus, am bes­ten täg­lich. Selbst, wenn du dir nur fünf Minu­ten Zeit nimmst, wirst du am Ende der Woche einen Unter­schied fest­stel­len. Versprochen!

So wie meine Teil­neh­me­rin­nen im lau­fen­den Kurs:

handschrift-verbessern-visualisierung-coaching © Viktoria Cvetković

Das ist das erste von meh­re­ren Lear­nings, die eine Teil­neh­me­rin zum Abschluss des Kurs­mo­duls mit der Gruppe geteilt hat. Natür­lich handschriftlich!

handschrift-verbessern-visualisierung-coaching © Viktoria Cvetković

Ein tol­ler Erfolg: Nur eine Sekunde mehr zum Schrei­ben des Übungs­tex­tes gebraucht – und die Schrift ist leserlich.

In der nächs­ten Woche nimmst du dir den nächs­ten Tipp vor und nimmst dir wie­der ein paar Minu­ten täg­lich zum Üben. Und so machst du es mit allen vier Tipps: Lang­sam, aber ste­tig eta­b­li­serst du so neue, gute Schreib­ge­wohn­hei­ten. In über­schau­ba­rer Zeit wirst du dahin­kom­men, dass du schnell und trotz­dem les­bar schreibst. 

Damit eine unle­ser­li­che Hand­schrift nicht mehr dich selbst behin­dert – und auch nicht deine Kom­mu­ni­ka­tion mit ande­ren. 

Kurs-Sketchnote-Anstiften © Viktoria Cvetković

Hand­schrift ist gerade auch dein Thema? Dann sei gerne beim nächs­ten Durch­gang von Anstif­ten dabei! 

Anstif­ten ist mein Basis-Kurs zu visu­el­len Noti­zen. Dort küm­mern wir uns um die Ver­bes­se­rung dei­ner Hand­schrift, bevor wir uns dann um wei­tere Pra­xis-The­men wie Blatt­auf­tei­lun­gen, visu­el­ler Struk­tur und Umgang mit Farbe, Linien und Icons widmen.

Und den­noch wird Visua­li­sie­rung im Coa­ching noch viel zu sel­ten ein­ge­setzt. Obwohl näm­lich rund 80 % der Men­schen „visu­ell Ler­nende“ sind, lau­fen Coa­chings oft nur rein ver­bal ab. Damit berück­sich­ti­gen viele Coa­ches den domi­nan­ten Wahr­neh­mungs­ka­nal ihrer Coa­chees nicht und machen sich so die Arbeit unnö­tig schwer.Und den­noch wird Visua­li­sie­rung im Coa­ching noch viel zu sel­ten ein­ge­setzt. Obwohl näm­lich rund 80 % der Men­schen „visu­ell Ler­nende“ sind, lau­fen Coa­chings oft nur rein ver­bal ab. Damit berück­sich­ti­gen viele Coa­ches den domi­nan­ten Wahr­neh­mungs­ka­nal ihrer Coa­chees nicht und machen sich so die Arbeit unnö­tig schwer.
Und den­noch wird Visua­li­sie­rung im Coa­ching noch viel zu sel­ten ein­ge­setzt. Obwohl näm­lich rund 80 % der Men­schen „visu­ell Ler­nende“ sind, lau­fen Coa­chings oft nur rein ver­bal ab. Damit berück­sich­ti­gen viele Coa­ches den domi­nan­ten Wahr­neh­mungs­ka­nal ihrer Coa­chees nicht und machen sich so die Arbeit unnö­tig schwer.
Und den­noch wird Visua­li­sie­rung im Coa­ching noch viel zu sel­ten ein­ge­setzt. Obwohl näm­lich rund 80 % der Men­schen „visu­ell Ler­nende“ sind, lau­fen Coa­chings oft nur rein ver­bal ab. Damit berück­sich­ti­gen viele Coa­ches den domi­nan­ten Wahr­neh­mungs­ka­nal ihrer Coa­chees nicht und machen sich so die Arbeit unnö­tig schwer.

Damit lei­test du deine Klient:innen best­mög­lich durch Gesprä­che hin­durch, ver­an­kerst Inhalte wirk­sam in den Köp­fen und hebst dich effek­tiv von ande­ren Coa­ches ab.

Denn: Visua­li­sie­rung im Coa­ching wird noch viel zu sel­ten ein­ge­setzt. Obwohl rund 80 % der Men­schen „visu­ell Ler­nende“ sind, lau­fen Coa­chings oft nur rein ver­bal ab. Damit berück­sich­ti­gen viele Coa­ches den domi­nan­ten Wahr­neh­mungs­ka­nal ihrer Coa­chees nicht und machen sich so die Arbeit unnö­tig schwer.

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