Hi, ich bin Viktoria!
Ich bin Trainerin, Visualisiererin, Bloggerin, Online-Unternehmerin und Dozentin in Köln und Düsseldorf.
Ich bin Expertin für visuelle Notizen und Selbstorganisation und liebe es, mit der Hand zu schreiben.
Hi, ich bin Viktoria!
Ich bin Visualisierungstrainerin, Bloggerin, Online-Unternehmerin und Dozentin in Köln und Düsseldorf. Ich bin Expertin für visuelle Notizen und Selbstorganisation und liebe es, mit der Hand zu schreiben.
Was ich kann, will und glaube:
- Visuell denken und arbeiten sind in meiner DNA – und auch, das anderen beizubringen. Das mache ich in meinen berufsbegleitenden Onlinetrainings und gelegentlich auch in staatlich anerkannten Bildungsurlauben.
- Visuelle Kompetenz und digitale Alphabetisierung gehören für mich zusammen. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir nur mit lebenslangem Lernen und Kreativität dafür sorgen können, dass unsere Jobs nicht wegdigitalisiert, sondern menschenzentrierter werden. Nur wer versteht, kann auch gestalten.
- Mittlerweile reagiere ich allergisch auf Sketchnote-Bücher, deren Fokus auf dem Zeichnen liegt – siehe „200 Business-Symbole zum Abzeichnen“ oder „Die große Symbolbibliothek mit über 1000 Zeichenanleitungen“. Mit der Überbetonung des Zeichnens reduzieren sich visuelle Notizen mehr und mehr zu einem kreativen Nischenhobby. Das ist unglaublich schade, weil so die Kraft der Visualisierung für (beruflich oder gesellschaftlich) relevante Dinge oft ungenutzt bleibt.
- Ich will den deutschsprachigen Raum visuell alphabetisieren. Das hat nichts mit Zeichnenkönnen zu tun, sondern mit der erlernbaren Fertigkeit, sich komplexe Zusammenhänge strukturiert zu erschließen (das heißt sie zu verstehen). Dazu gehört auch, mit visueller Kompetenz seine eigenen Ideen anderen anschaulich vermitteln zu können. Nur wer in der Lage ist, verstanden zu werden, kann andere überzeugen und gesellschaftlich etwas verändern.
Was ich kann, will und glaube:
- Visuell denken und arbeiten sind in meiner DNA – und auch, das anderen beizubringen. Das mache ich in meinen berufsbegleitenden Onlinetrainings und gelegentlich auch in staatlich anerkannten Bildungsurlauben bei der VHS.
- Visuelle Kompetenz und digitale Alphabetisierung gehören für mich zusammen. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir nur mit lebenslangem Lernen und Kreativität dafür sorgen können, dass unsere Jobs nicht wegdigitalisiert, sondern menschenzentrierter werden. Nur wer versteht, kann auch gestalten.
- Mittlerweile reagiere ich allergisch auf Sketchnote-Bücher, deren Fokus auf dem Zeichnen liegt – siehe „200 Business-Symbole zum Abzeichnen“ oder „Die große Symbolbibliothek mit über 1000 Zeichenanleitungen“. Mit der Überbetonung des Zeichnens reduzieren sich visuelle Notizen mehr und mehr zu einem kreativen Nischenhobby. Das ist unglaublich schade, weil so die Kraft der Visualisierung für (beruflich oder gesellschaftlich) relevante Dinge oft ungenutzt bleibt.
- Ich will den deutschsprachigen Raum visuell alphabetisieren. Das hat nichts mit Zeichnenkönnen zu tun, sondern mit der erlernbaren Fertigkeit, sich komplexe Zusammenhänge strukturiert zu erschließen (das heißt sie zu verstehen). Dazu gehört auch, mit visueller Kompetenz seine eigenen Ideen anderen anschaulich vermitteln zu können. Nur wer in der Lage ist, verstanden zu werden, kann andere überzeugen und gesellschaftlich etwas verändern.
Fun Facts über mich:
- Meine „Migrationsgeschichte“ spielt sich in NRW ab. Geboren im Sauerland und aufgewachsen im Ruhrgebiet, fühle ich mich jetzt in Köln und am Niederrhein zu Hause. Ich arbeite gerne und oft im Ausland, habe aber noch nie länger außerhalb von NRW gelebt. Für eine Westfälin ist das Rheinland exotisch genug. 😉
- Seitdem ich arbeite, habe ich kein Auto mehr. Während des Studiums war ich als Pendlerin fast täglich auf der A45 unterwegs. Das hat meine Geduld aufgebraucht. Obwohl ich einen Autofetisch habe (für die Egschperde: Typ W123, Baujahr 1982, Design by Bruno Sacco und Friedrich Geiger, mit dem entspanntesten Fahrgefühl ever), sind meine liebsten Verkehrsmittel das Fahrrad und die Bahn.
- Ich hasse Termine vor 10 Uhr morgens. Ich bin eine ausgeprägte Nachteule (sogar offiziell belegt durch eine Studienteilnahme am Roenneberg Lab der LMU München) und drehe erst im Laufe des Tages so richtig auf. Meine Kreativitätspeaks sind so etwa gegen 11 und 21 Uhr herum.
- Wenn ich Urlaub mache, dann pflanze ich gerne Weißtannen, schäle umgestürzte Fichten und hacke Wege mit der Wiedehopfhaue in steile Berghänge. In letzter Zeit zeichne ich allerdings lieber, wie andere das machen und freue mich, dass es veröffentlicht wird.
- Ich bin ein Graus für meinen Gas-Wasser-Installateur. Als Ingenieurin fällt es mir leicht, mich in die Funktionsweise einer Gastherme einzudenken und zu hinterfragen, wieso ein Bauteil ersetzt werden soll, das gar nicht verbaut ist. „Und das als Frau!“
An dieser Stelle ein großes Dankeschön an meinen Papa für die ungezählten Kindheitsstunden, die ich zusammen mit ihm in der Werkstatt verbringen durfte. 🤘🏼😘
Hier findest du mich auf Social Media:
Fun Facts über mich:
- Meine „Migrationsgeschichte“ spielt sich in NRW ab. Geboren im Sauerland und aufgewachsen im Ruhrgebiet, fühle ich mich jetzt in Köln und am Niederrhein zu Hause. Ich arbeite gerne und oft im Ausland, habe aber noch nie länger außerhalb von NRW gelebt. Für eine Westfälin ist das Rheinland exotisch genug. 😉
- Seitdem ich arbeite, habe ich kein Auto mehr. Während des Studiums war ich als Pendlerin fast täglich auf der A45 unterwegs. Das hat meine Geduld aufgebraucht. Obwohl ich einen Autofetisch habe (für die Egschperde: Typ W123, Baujahr 1982, Design by Bruno Sacco und Friedrich Geiger, mit dem entspanntesten Fahrgefühl ever), sind meine liebsten Verkehrsmittel das Fahrrad und die Bahn.
- Ich hasse Termine vor 10 Uhr morgens. Ich bin eine ausgeprägte Nachteule (sogar offiziell belegt durch eine Studienteilnahme am Roenneberg Lab der LMU München) und drehe erst im Laufe des Tages so richtig auf. Meine Kreativitätspeaks sind so etwa gegen 11 und 21 Uhr herum.
- Wenn ich Urlaub mache, dann pflanze ich gerne Weißtannen, schäle umgestürzte Fichten und hacke Wege mit der Wiedehopfhaue in steile Berghänge. In letzter Zeit zeichne ich allerdings lieber, wie andere das machen und freue mich, dass es veröffentlicht wird.
- Ich bin ein Graus für meinen Gas-Wasser-Installateur. Als Ingenieurin fällt es mir leicht, mich in die Funktionsweise einer Gastherme einzudenken und zu hinterfragen, wieso ein Bauteil ersetzt werden soll, das gar nicht verbaut ist. „Und das als Frau!“
An dieser Stelle ein großes Dankeschön an meinen Papa für die ungezählten Kindheitsstunden, die ich zusammen mit ihm in der Werkstatt verbringen durfte. 🤘🏼😘
Die Hard Facts:
- In meinem ersten Berufsleben war ich Architektin und habe an der TU Dortmund und der RWTH Aachen in der Bauforschung gearbeitet. Damals habe ich entdeckt, dass ich gut darin bin, wissenschaftliche Zusammenhänge mit Stift und Papier zu erklären – so, dass auch Erstsemester es leicht verstehen können.
- Meine wichtigsten Weiterbildungsstationen:
- Nachwuchsführungskräfte-Programm „Young Leaders for Sustainabilty“ am Collective Leadership Institute Berlin, Kohorte 2013/2014
- Trainerausbildung am INeKO-Institut der Universität zu Köln, Kohorte 2015/2016
- Graphic Reportage an der University of the Arts London, Kohorte 2019
- Visual Coaching-Ausbildung bei Christina Merkley, Kohorte 2020
- 2017 habe ich mein Unternehmen gegründet.
Als Visualisierungstrainerin helfe ich Menschen in anspruchsvollen Wissensberufen dabei, komplexe Zusammenhänge sichtbar zu machen, Informationen strukturiert aufzubereiten und mit Klarheit zu präsentieren.
Das mache ich in meinen berufsbegleitenden Online-Programmen und in individuellen Einzeltrainings. Gelegentlich arbeite ich auch als Dozentin bei ausgewählten Bildungsträgern. Dort führe ich Workshops in der beruflichen Weiterbildung und staatlich anerkannte Bildungsurlaube durch.