Lesezeit: ca. 14 Minuten | aktualisiert: 25.01.2022
„So etwas mache ich sonst nicht.“
Das war mein erster Satz in einem Social-Media-Posting, in dem ich das erste Mal öffentlich über meine guten Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Judith Peters und The Content Society berichtet habe. Damals aus purer Überzeugung und ohne Gegenleistung, aber durchaus aktiv von ihr angestupst, das zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer bestimmten Umgebung zu tun.
Empfehlungsmarketing heißt das dann, auch Affiliate Marketing oder Kooperationspartnerschaft. Im beschriebenen Fall war es unentgeltlich und mein Aufwand gering.
Von persönlichen Weiterempfehlungen lebt auch mein Unternehmen, deswegen habe ich das für Judith gerne gemacht – aber eben auch nur, weil ich ihr Angebot wirklich gut finde. Ich kenne auch andere Anbieterinnen, die mich nicht überzeugt haben. Über die spreche ich dann einfach nicht öffentlich, denn Bashing ist nicht meines.
Im besten Fall ist Empfehlungsmarketing eine Win-Win-Win-Situation:
- Für die Person, die auf der Suche nach einer guten Weiterbildung ist und Informationen aus erster Hand bekommt.
- Für die Person, die die Weiterbildung anbietet und leichter neue Wunschkundinnen findet.
- Und für die Person, die die beiden mit einem guten Gefühl zusammenbringt.
Meine drei Perspektiven aufs Affiliate-Marketing
1. Als Kundin
Als ich letztes Jahr vor der schwierigen Entscheidung stand, vierstellig in eine Weiterbildung bei Sigrun zu investieren (oder eben auch nicht – SOMBA Kickstart wäre bis dahin die teuerste Investition in meinem Unternehmen gewesen), war ich dankbar, dass ich Jane von Klee nach ihren eigenen Erfahrungen mit dem Programm fragen konnte. Jane war eine von Sigruns vielen Kooperationspartnerinnen (auch Affiliate genannt). Ich habe gezielt Jane gefragt, weil ich sie aus einem SEO-Kurs kannte und ich bei ihr den Eindruck hatte, dass sie mir kein rosarotes Bild malen, sondern in ihrer Einschätzung auch die kritischen Dinge erwähnen würde. Hat sie dann tatsächlich auch – und ich habe eine informierte Entscheidung treffen können, was für mich sehr wertvoll war.
Als ich Kickstart schließlich gebucht habe, habe ich das gerne und gezielt über Janes Affilate-Link getan. Ich gönne ihr jeden Cent der Provision, die sie dafür von Sigrun bekommen hat – gerade WEIL Jane mich nicht mit „Ach, es ist alles soooo toll“ und sonstigem Werbe-Bla-bla zugetextet hat. Diese Ehrlichkeit wird sie wahrscheinlich zu den finanziell weniger erfolgreichen Affiliates von Sigrun gemacht haben, dafür hat sie aber weiterhin mein Vertrauen. Das heißt, ich empfehle (ohne jede Provision!) Jane aus vollem Herzen weiter, wenn mich jemand nach einer Expertin für Human SEO und/oder hervorragende Websitetexte fragt. Oder ich verlinke einfach zu ihr, wie jetzt in diesem Text oder – ausführlicher – in meinem Jahresrückblick, weil ich finde, dass noch viel mehr Menschen von ihrem Wissen profitieren sollten.
2. Als Kursanbieterin
Als ich letztes Jahr Teilnehmer:innen für meinen Beta-Kurs „Visuelle Notizen mit Leichtigkeit“ gesucht habe, habe ich selbst davon profitiert, dass ehemalige Kund:innen, Bekannte und Freund:innen mit Kusshand bereit waren, wiederum in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis von meinem Angebot zu erzählen.
Dass sich für den Kurs dreimal mehr Menschen angemeldet hatten (rund 160), als ich angesprochen hatte, macht mich sehr dankbar. Es zeigt mir, dass die Menschen, die mich kennen und schon mit mir gearbeitet haben, vom Wert und von der Qualität meiner Arbeit überzeugt sind, sonst hätten sie mich nicht freiwillig und ohne Provision weiterempfohlen.
3. Als Affiliate
Vor zwei Monaten bin ich nun selbst zum ersten Mal „richtige” Affiliate bzw. Kooperationspartnerin für zwei Programme geworden, die ich aus Teilnehmerinnen-Sicht gut kenne und weiterempfehlen kann: The Content Society als Einstieg und Jahresbegleitung fürs regelmäßige, effektive Bloggen und SOMBA Kickstart als intensives 10-Wochen-Gruppenprogramm, um ohne Umwege ins Online-Business zu starten und von Tag 1 an in die Umsetzung zu kommen.
Um Kickstart soll es hier im Weiteren gehen, denn aus Unternehmerinnen-Sicht war es für mich eine aufschlussreiche Lernerfahrung. Als Affiliate bekommt man nicht nur eine Provision, falls Menschen über einen buchen, sondern bekommt bei Sigrun auch einen guten Einblick in aktuelle und funktionierende Launch-Strategien (also in die Phase, in der ein Angebot beworben wird, bevor es gekauft werden kann).
Was ich als Affiliate im SOMBA-Kickstart-Launch gelernt habe
1. Zeitaufwand
Solange wir uns im Bereich der unentgeltlichen, persönlichen Weiterempfehlungen bewegen, hält sich der Zeitaufwand für die Person, die ein Angebot weiterempfiehlt, sehr in Grenzen. Im Zweifel ist es eine E‑Mail, die wir an Freundinnen, Bekannte und/oder Kolleginnen weiterleiten. Oder eine kurze Erwähnung in einem Artikel, den man sowieso geschrieben hätte.
Sobald wir uns als Affiliate an eine „breitere Öffentlichkeit“ wenden und gezielt auf das Angebot der anderen Person hinweisen, also z. B. im Newsletter oder auf Social-Media-Kanälen, wird es zeitintensiv: Es kommen Nachfragen von Interessierten, die mehr dazu wissen wollen (exakt so, wie ich letztes Jahr Jane nach ihrer Einschätzung gefragt habe).
Ich habe in den letzten Wochen viele persönliche Telefonate und Zoom-Calls mit Frauen geführt, die von mir wissen wollten, wie meine Erfahrungen mit Kickstart waren. Wenn ich diese Zeiten aufsummiere, habe ich einen ganzen Arbeitstag in die Beratungsgespräche investiert. Damit gehe ich als Sigruns Affiliate für sie in Vorleistung. Das ist „vorgestreckte“ Arbeitszeit, die mir erst einmal niemand bezahlt, denn ich weiß ja nicht, ob überhaupt jemand über mich buchen wird. Erst dann bekäme ich eine Provision von Sigrun.
Aus der Erfahrung, die ich jetzt gemacht habe, halte ich Provisionen mittlerweile nicht mehr für einen Bonus, sondern für eine reelle, legitime Aufwandsentschädigung.
2. Beraten, nicht belabern
Wenn ich als Kundin vor der Entscheidung stehe, eine größere Summe zu investieren oder nicht, dann mag ich nicht nur die glänzende Seite eines Angebots präsentiert bekommen: Die wundervollen Erfolgsgeschichten.
Eine Kursanbieterin macht intuitiv aber genau das – sie kann nicht anders. Wäre sie von ihrem eigenen Programm nicht überzeugt, würde sie es nicht anbieten (hoffentlich!). Wenn wir selbst einen Kurs anbieten, dann sind wir auf natürliche Weise von unserem Angebot positiv voreingenommen. Im besten Fall stecken wir nämlich unsere ganze Erfahrung, unser Wissen und Können in einen Kurs oder ein Programm. Aber nicht jedes (noch so großartige) Programm ist für jede Person geeignet. Oder noch nicht geeignet, weil z. B. noch bestimmte Voraussetzungen fehlen.
Und da sehe ich Affiliates in einer besonderen Verantwortung.
Wir sind nämlich die Insider, die das Programm/den Kurs von innen gesehen haben. Wir haben zwangsläufig einen differenzierteren Blick und eine andere Perspektive auf das Kursangebot, als die Person, die das Angebot erstellt hat. Wir kennen die positiven Aspekte, wir haben aber auch erlebt, wo es vielleicht hakt. Wir haben am eigenen Leib erfahren, wie uns das Programm hilft, die gewünschten Resultate zu erzielen und wissen, welche Vorerfahrung wir mitgebracht haben. Deswegen vertrauen die Menschen unserer Einschätzung auch mehr, als der der Kursanbieterin.
Genau wegen dieses Vertrauensvorschusses halte ich es für moralisch angezeigt, als Affiliate die ganze Geschichte zu erzählen, und nicht nur die shiny aspects nach außen zu kehren. Auch auf die „Gefahr“ hin, weniger Provision zu bekommen.
Ich bin Affiliate für SOMBA Kickstart aus Überzeugung, weil mich das Programm in meiner eigenen Entwicklung als Unternehmerin enorm nach vorne katapultiert hat. Ich weiß also, dass es sehr effektiv ist – wenn man bestimmte Voraussetzungen mitbringt und sich auf den Prozess einlassen kann. Ich weiß aber auch, dass das ein intensives und kräftezehrendes Programm ist. Und ich weiß auch, dass vielleicht einige Dinge anders sind, als sie von außen scheinen. Auf Nachfrage erzähle ich also die ganze Geschichte.
Ich konnte letztes Jahr dank Jane eine informierte Entscheidung treffen und genau das möchte ich anderen jetzt auch ermöglichen. Denn meine wichtigste „Währung“ ist das Vertrauen meiner Kundinnen. Auf die Provision von Sigrun kann ich im Zweifel verzichten. Auf das Vertrauen meines Netzwerks in mich und meine Integrität aber sicher nicht.
Deswegen bin ich froh, dass ich meine Haltung in den Gesprächen, die ich als Affiliate geführt habe, positiv gespiegelt bekommen habe.
3. Größere Resonanz außerhalb meines eigenen Netzwerks
Was mich überrascht hat: Über meine Social-Media-Postings habe ich als Affiliate für Kickstart unerwartet viele neue Menschen erreicht. Über meinen Newsletter kam vergleichsweise wenig Resonanz. Etwa 80 Prozent der Interessentinnen kannte ich vorher nicht. Sie waren also weder in meinem E‑Mail-Verteiler noch in den Internet-Blasen, in denen ich mich sonst so bewege.
Die Analytikerin in mir hat dafür zwei Hypothesen:
- So, wie meine bisherigen Kurse und Bildungsurlaube gestrickt waren, sprechen sie überwiegend Angestellte an, selbst wenn es sich um Teamleiterinnen oder Führungskräfte handelt. Ergo habe ich in meinem E‑Mail-Verteiler derzeit mehr Angestellte und vergleichsweise wenige Selbständige. Nun weiß ich aus persönlichem Kontakt, dass sich einige der Angestellten auf dem Sprung in die (nebenberufliche) Selbständigkeit befinden. Alles in allem sind das aber maximal 15 Prozent der Menschen in meinem E‑Mail-Verteiler. Und für alle anderen ist SOMBA Kickstart schlicht nicht relevant.
- In meinem Internet-Umfeld hingegen bin ich umgeben von anderen Online-Unternehmerinnen, auch außerhalb der Gruppen, in denen ich aktiv bin. Von dort kam dann auch zahlenmäßig deutlich mehr Resonanz auf mich als Kooperationspartnerin von SOMBA Kickstart.
4. Der Wettbewerb mit den „Großen“
Apropos Internet-Blase: Die, in der ich unterwegs bin, ist auch irgendwie eine „Sigrun-Blase“. Es gab in diesem Jahr sehr viele Affiliates für SOMBA Kickstart, und zwar quer durch die Bank. Es gab also Menschen wie mich, die erst seit einem Jahr mit Sigrun arbeiten. Und andere wie z. B. meine Blog-Mentorin Judith Peters, die schon viele Jahre dabei sind und als Erfolgsbeispiele von Sigrun aktiv (etwa durch Interviews) gepusht werden.
Nun bin ich Kundin bei Judith – genauso wie einige derer, die mich nach einer Einschätzung zu SOMBA Kickstart gefragt haben. Die müssen sich dann entscheiden, ob sie über Judith oder über mich buchen wollen, denn beides geht nicht. Und da Judith mit ihrem Team viel mehr Energie in diesen Affiliate-Launch stecken und Mehrwert bieten kann, als mir das alleine möglich ist, ist mir schon klar, in welche Richtung das Pendel ausschlägt. Und das ist auch völlig OK.
Solche Erfahrungen sind wertvoll, denn sie zeigen mir, worauf ich beim nächstes Mal achten kann.
5. Last Touch Point: Der letzte Klick zählt
So viele Affiliates für SOMBA Kickstart es in diesem Launch gibt, so viele Buchungslinks schwirren im Netz herum. Jeder Link ist individuell einer Affiliate zugeordnet, damit am Ende die Provision ermittelt werden kann. Bei der Masse an Links ist nahezu unvermeidlich, dass eine interessierte Person im Laufe von zwei Monaten auf die Links verschiedener Affiliates klickt, um sich über dasselbe Angebot zu informieren. Wer bekommt dann die Provision? In diesem Launch war es die Affiliate, die den letzten Link vor der Buchung platzieren konnte.
Was wohl punktuell zu einem Rattenrennen beigetragen hat. Jedenfalls haben mir mehrere Gesprächspartnerinnen erzählt, dass sie offenbar gezielt nach ihrer Teilnahme am letzten Workshoptag bei Sigrun von gleich mehreren Affiliates auf Social Media erst „Freundschaftsanfragen“ und kurz darauf werbende Nachrichten bekommen hätten. Nennt sich Social Selling, wobei das eigentlich besser in die andere Richtung funktioniert – wenn die Interessierte die Anbieterin kontaktiert und nicht umgekehrt. So ist es nämlich Kaltakquise und die nervt gewaltig. Ich kenne diese Strategie aus Sicht der umworbenen, potentiellen Kundin und empfinde das als übergriffig, wenig respektvoll und letztlich abschreckend.
Ich kann nachvollziehen, warum Affiliates sich so verhalten, wenn es der letzte Klick ist, der zählt. Das System lädt dazu ein. Mein Vorgehen ist es definitiv nicht. Aber gut, vielleicht bin ich in meinen Wertevorstellungen nicht mehr auf der Höhe der Zeit (oder des Online-Marketings). Habe ich an der Stelle „Geld liegengelassen“? Möglich, aber ich möchte niemandem zumuten, was ich selbst nicht ausstehen kann.
Was ich als Unternehmerin aus dem Kickstart-Affiliate-Launch gelernt habe
1. Empfehlungsmarketing läuft bezahlter Werbung den Rang ab
Das ist tatsächlich meine Schlüsselerkenntnis. Meine Beobachtung in der Weiterbildungsbranche war bisher: Am Anfang testet man, ob ein Angebot organisch angenommen wird, also ohne bezahlte Werbung, nur durch Mundpropaganda. Wenn das funktioniert (und sobald man es sich leisten kann), sollte man Werbung schalten.
Im Onlinebusiness hieß die Werbe-Maxime lange: „Ohne Facebook-Ads geht gar nichts.” Ohne Facebook-Ads hast du keine Reichweite, deine kostenlosen Kennenlernangebote werden nicht von genügend Menschen gefunden. Ohne Facebook-Ads buchen nicht 20 Menschen deinen kostenpflichtigen Kurs, sondern nur 2, weil die anderen 18 gar nichts davon mitbekommen. Wie das halt bei einem Monopolisten so ist, der möchte, dass du Werbung schaltest und deine „normalen“ Postings überhaupt nur an etwa 10 Prozent deiner Abonnent:innen ausspielt.
Mein persönliches Dilemma: Mit Facebook-Ads finanzierst du einen Konzern, der wissentlich demokratiegefährdend und menschenverachtend agiert. Deshalb habe ich noch keine einzige Facebook-Anzeige geschaltet. Ich vertraue immer noch persönliche Weiterempfehlungen aus einem langsam, aber stetig wachsenden Bekannten- und Kundinnenkreis. Dementsprechend langsam wächst mein Unternehmen im Vergleich zu denen, die Werbung schalten. Aber um ehrlich zu sein: Ich war kurz davor einzuknicken. Gerate ich mit meinem Angebot nicht ins Hintertreffen, wenn gefühlt alle außer mir Anzeigen schalten?
Und jetzt sagt ausgerechnet Sigrun, die europäische Koryphäe des Onlinemarketings: In ihrem aktuellen Launch machen die bezahlten Werbeanzeigen den geringeren Teil ihres Erfolgs aus. (Sinngemäß: Facebook-Ads werden immer teurer und komplexer einzurichten. Bald wird der Kipppunkt erreicht sein, wo sie sich für bestimmte Branchen nicht mehr rentieren.) Den weitaus größeren Teil ihrer Kursteilnehmerinnen hat sie organisch über ihre Affiliates erreicht, sprich über die Weiterempfehlung durch ihre (ehemaligen) Kund:innen.
BÄM!
Und da ist sie nicht die Einzige, das ist ein Trend. Nur bekommt man sonst keinen Blick hinter die Kulissen.
2. Empfehlungsmarketing leitet Geld von Facebook-Ads weg
Natürlich ist das Empfehlungsmarketing bei Sigrun professioneller aufgezogen als bei mir bisher, aber es zeigt mir, was möglich ist.
Es ermutigt mich, auf meinem „No-Facebook“-Weg zu bleiben. Und es ermutigt mich, Kooperationen einzugehen: Mit denjenigen meiner Kundinnen, die Interesse daran haben. Und mit den Menschen in meinem Netzwerk, die mich jetzt schon gerne durchs Weitererzählen unterstützen.
Das, was ich an Werbeanzeigen sparen kann, kann ich zukünftig für Affiliates einplanen. Eine Umsatzbeteiligung für jemanden, den ich kenne, fühlt sich für mich sehr viel besser an, als der Datenkrake Geld in den Rachen zu werfen.
3. Empfehlungsmarketing erreicht Wunschkundinnen gezielter
Ein nicht zu unterschätzender Punkt: Mit Freunden von Freunden versteht man sich meistens gut, auch wenn man sich gerade erst neu kennenlernt.
So ist das bei Wunschkundinnen auch. Wenn ich mit einer Person gerne zusammenarbeite und sie empfiehlt mich in ihrem Freundeskreis weiter, stehen die Chancen gut, dass das ebenfalls Menschen sind, mit denen die Arbeit sich nicht wie Arbeit anfühlt, sondern wie Freude. Weil die Chemie stimmt, weil man ähnlich tickt und bestenfalls die gleichen Werte teilt.
Fazit
Wenn du noch ein bisschen näher dran sein willst an dem, was bei mir so passiert, welche neuen Projekte ich starte oder welche Trainings aktuell sind, dann abonniere gerne hier meinen Newsletter:
*Pflichtfeld. Du kannst dich jederzeit mit einem Klick wieder abmelden. Die Infos, dich ich per E‑Mail verschicke, wähle ich sorgfältig aus und versorge dich normalerweise vier Mal im Monat mit Neuigkeiten. Meine E‑Mails enthalten neben zahlreichen kostenlosen Tipps und Inhalten auch Informationen zu meinen Kursen, Angeboten und Aktionen. Hinweise zum Datenschutz, Widerruf, Protokollierung sowie der von der Einwilligung umfassten Erfolgsmessung erhältst du unter Datenschutz.
Einfach super, dass du gleich zu Beginn erklärst, was der Begriff Affiliate bedeutet. Als ich das Wort das erste Mal hörte, kam ich mir wie im ersten Semester meines Studiums vor. Unsere Tutor:innen schmissen damals mit Fachbegriffen um sich und hatte keine Ahnung, was die denn eigentlich bedeuteten …
Deine differenzierte, klare Herangehensweise in der Textstruktur haben mich sehr angesprochen. Inhaltlich klebte ich an deinen Lippen und die aufkommenden Fragen wurden gleich beantwortet. Es war schon beinahe unwirklich.
Am allermeisten hat mich gefreut, dass du auch die ethische Seite thematisiert hast. Wobei du ganz klar Stellung beziehst, was du darüber denkst, ohne andere zu verteufeln.
Wow, liebe Viktoria!
Chapeau für Deine Ehrlichkeit!
Deine klaren Worte, Deine Reflektiertheit, großartig!
Danke für diesen Artikel!
Liebe Grüße!
Bernadette
Ich finde deine Aussagen außerordentlich mutig, klar und ehrlich! Top! Danke für den Ein- und Ausblick!