monatsrueckblick-juni-muede-und-erschoepft

Lese­zeit: 15 Minuten

Waaaas? Schon wie­der ein Monat rum? Aber nicht nur das, auch das erste Halb­jahr 2021 ist vor­bei. Eigent­lich Berg­fest! Nur nach fei­ern war mir die­sen Monat nicht zu Mute. Mit dem Halb­jah­res­um­bruch bricht auch bei mir eini­ges um. Zeit für einen Blick zurück und zwei nach vorne. Was pas­siert, wenn man es über­treibt und nicht aus­rei­chend auf die eige­nen Ener­gie­re­ser­ven ach­tet? Und wie las­sen sie sich wie­der auffüllen?

Die ers­ten bei­den Juni-Wochen hing ich sprich­wört­lich in den Sei­len. Als wäre ich ein träge dahin­düm­peln­der Luft­bal­lon, dem gaaa­anz laaaaaa­ang­sam die Luft aus­geht. Als ob irgendwo in der Außen­haut ein klei­nes Löch­lein ist, aber es ist schon nicht mehr genug Druck im Bal­lon, um mich beim Stich zum Plat­zen zu brin­gen oder um wenigs­tens mit einem geräusch­vol­len »pfffffffffffffffffffffff« durch die Gegend zu titschen.

Alles war… zu viel. Ich hatte kei­nen Antrieb mehr, habe den Lap­top nur auf­ge­macht, wenn ich musste, und mich dann auch sofort von jeder noch so klei­nen Auf­gabe über­for­dert gefühlt. Ich weiß, die meis­ten von uns ken­nen diese Gefühle. Ein­fach keine Ener­gie mehr zu haben, keine Freude mehr an dem, was sonst leicht­fällt und Spaß macht, und dann die Frage, die leise aus dem Hin­ter­kopf hervorkriecht:

„Wozu mache ich das eigent­lich alles?“

Bei mir fiel es zeit­lich zusam­men mit der Corona-Imp­fung. Ich könnte es jetzt auf die Neben­wir­kun­gen der Imp­fung schie­ben (Abge­schla­gen­heit, Müdig­keit, Schüt­tel­frost, Gelenk­schmer­zen und der drin­gende Wunsch, für immer im Bett lie­gen zu blei­ben) und mir ein­re­den, alles andere wäre töffte, das wäre aber gelo­gen. Der äußere Anlass – die Imp­fung und ihre Neben­wir­kun­gen – war ledig­lich der Aus­lö­ser, aber nicht der Grund für die men­tale Abge­schla­gen­heit. Daher: Imp­fen las­sen würde ich mich immer wieder.

Was mich nach­denk­lich macht, ist, dass ich die kör­per­li­chen Sym­ptome gebraucht habe, um mir Ruhe zu erlau­ben. (Ja: „erlau­ben“.) Sich men­tal aus­ge­brannt zu füh­len reichte offen­bar nicht. Danke also für die­sen Kör­per, der mir, der dis­zi­pli­nier­ten Per­fek­tio­nis­tin, die Erlaub­nis gege­ben hat, mich gepflegt in ein Loch fal­len zu las­sen und da erst mal eine Weile zu blei­ben und … Pause zu machen.

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Was gut ging: Halbe Tage ein­fach nur aus dem Fens­ter gucken (ich bin dank­bar, dass ich dabei in eine grüne Baum­krone schauen kann) – schein­bar grund­los in Trä­nen aus­bre­chen – es tage­lang nicht vor die Tür schaf­fen, obwohl es die schöns­ten Som­mer­tage sind, die gera­dezu dazu ein­la­den, sich mit einem Buch unter die Linde im Park zu legen – sich wie eine Ver­sa­ge­rin fühlen.

Was nicht ging: Unter Men­schen gehen – ein­kau­fen – län­gere Tele­fo­nate füh­ren – empa­thisch sein – Blog­ar­ti­kel schrei­ben – mein neues Online-Pro­gramm zum geplan­ten Datum veröffentlichen.

Nun bin ich fami­liär vor­be­las­tet und beob­achte mich in sol­chen Pha­sen sehr genau. Der Grat zwi­schen depri­mier­ter Phase und depres­si­ver Phase ist ein schma­ler. Wie eine schwere patho­lo­gi­sche Depres­sion aus­sieht, weiß ich, wie sie sich anfühlt, weiß ich zum Glück nicht. Und ich möchte, dass das so bleibt.

Sie ist klein, den­noch habe ich gene­tisch gese­hen eine gewisse Wahr­schein­lich­keit zu erkran­ken. Län­gere und hef­tige Stress­pha­sen kön­nen da begüns­ti­gend wir­ken. Bin ich ein­fach „nur“ müde und erschöpft, weil ich viel gear­bei­tet habe? Oder ist es mehr als das? Wie antriebs­los fühle ich mich auf einer Skala von 0 bis 10? Bekomme ich es noch hin, mir selbst etwas zu essen zu machen oder schaffe ich es nicht mehr, mich aus dem Bett zu bewegen?

Acht­sam­keit im All­tag und Medi­ta­tion soll­ten allein schon aus Vor­sor­ge­grün­den zu mei­nen täg­li­chen Rou­ti­nen gehö­ren. Meis­tens ist das auch so, aber manch­mal fällt mir auch das schwer und gerät aus dem Blick. Anfang Juni ist es mir nicht mehr gelun­gen. Im Mai eigent­lich auch schon nicht mehr. Und im April… naja, las­sen wir das.

Was mich vor einem Kurz­schluss geret­tet hat, war, die Über­for­de­rung jetzt end­lich wahr­zu­neh­men. Wirk­lich wahr­zu­neh­men. Ter­mine zu ver­schie­ben. Und mich erst ein­mal zurück­zu­zie­hen. Ins Loch fal­len zu las­sen. Alleine.

Nach und nach haben sich meine Bat­te­rien wie­der auf­ge­la­den. Mein Blick hat sich geklärt, meine Gedan­ken auch. Die Freude am Leben und auch die Freude an mei­ner Arbeit ist wie­der zurück­ge­kom­men. Mein Glück ist: Mit mir allein sein tut mir gut. Ich mache dann eine Weile ein­fach nur, was mir gerade mög­lich ist. In sol­chen Pha­sen ist das nicht viel. Mein Wach-Schlaf-Rhyth­mus ver­schiebt sich extrem. Und nach und nach komme ich wie­der in Kon­takt mit mei­nen eige­nen Bedürf­nis­sen. Was dabei sehr hilft, ist meine Fami­lie im Rücken zu wis­sen. Dass lie­bende Men­schen für mich da sind, auch wenn sie nicht kör­per­lich anwe­send sind.

Und doch: Diese Erschöp­fungs­phase war hef­ti­ger als das, was ich sonst so aus den letz­ten Jah­ren kenne. Um es nicht nur bei einem dif­fu­sen Über­for­de­rungs­ge­fühl zu belas­sen, son­dern um in der Lage zu sein, in Zukunft aktiv gegen­zu­steu­ern, habe ich mich mal an die Ana­lyse bege­ben. Gibt es objek­tive Fak­to­ren, an denen ich früh­zei­tig able­sen kann, dass es in die fal­sche Rich­tung geht?

Arbeits­zeit ist so ein Fak­tor. Ich erfasse meine Arbeits­zeit ziem­lich genau … und habe jetzt seit lan­gem mal wie­der aus­ge­wer­tet. Für das erste Halb­jahr 2021 komme ich auf einen Wochen­durch­schnitt von etwa 60 Stun­den, also andert­halb Voll­zeit­stel­len. Durch­gän­gig. Mit Aus­nahme der ers­ten Janu­ar­wo­che. Sollte es mich also wun­dern, dass irgend­wann Müdig­keit und Erschöp­fung bei mir anklop­fen? Nein…? Kann ich vor­beu­gend etwas dage­gen tun? Ja!

Zunächst mal fest­le­gen, was in den nächs­ten sechs Mona­ten dran ist – und was nicht. Mein Gefühl sagt mir, dass ich dem „Was nicht“ gerade beson­dere Auf­merk­sam­keit wid­men sollte.

Und dann Bilanz zie­hen, was ich alles in nur sechs Mona­ten geschafft habe. Für ein biss­chen mehr Rea­lis­mus und ein biss­chen weni­ger Impostor-Syn­drom. Also habe ich als ers­tes mein Erfolgs­mo­mente-Glas aus­ge­schüt­tet. Darin hat sich schon unglaub­lich viel ange­sam­melt und es tut gut, sich daran zu erin­nern, wel­che Hür­den ich in kur­zer Zeit schon genom­men habe. Und dann habe ich ange­fan­gen zu schreiben.

erfolgsmomente-glas

Mein Halbjahresrückblick 2021

Anfang Januar habe ich mich kopf­über in ein neues Aben­teuer gestürzt: Inner­halb von acht Wochen einen kom­plett neuen Online-Kurs kon­zi­pie­ren, auf die Beine stel­len und durchführen.

Als Visua­li­sie­rungs­trai­ne­rin bin ich schon meh­rere Jahre unter­wegs, hatte mich aber bis­her auf Wei­ter­bil­dun­gen in der ana­lo­gen Welt kon­zen­triert. Das lief sehr gut, die Kurse waren immer aus­ge­bucht, immer mit lan­ger War­te­liste. Ich habe mit ver­schie­de­nen Bil­dungs­ein­rich­tun­gen zusam­men­ge­ar­bei­tet und musste mich um nichts wei­ter küm­mern als um gute Inhalte und zufrie­dene Teilnehmer:innen. Das kann ich. 😉 Das ist meine Kern­kom­pe­tenz, das habe ich in mei­ner Trai­ner­aus­bil­dung gelernt und in der Pra­xis immer wei­ter ausgebaut.

Nur funk­tio­niert ein Online-Unter­neh­men kom­plett anders. In der ana­lo­gen Welt fin­den mich meine Kun­din­nen über die Bil­dungs­ein­rich­tun­gen. Wer­bung musste ich für meine Kurse nie machen. In der Online-Welt muss ich aber plötz­lich selbst dafür sor­gen, gefun­den zu wer­den. Eine Web­site zu haben reicht da nicht. Und SEO ohne rele­vante Inhalte, die gefun­den wer­den kön­nen, schon mal gar nicht. Also kommt zur eigent­li­chen Kern­kom­pe­tenz als Trai­ne­rin jetzt noch der ganze Bereich Mar­ke­ting neu dazu. Mich als Exper­tin selbst ver­mark­ten? Uääääh… 😬

Wie das geht, musste ich erst ler­nen – und bin immer noch dabei. Das fühlt sich mit­un­ter sehr müh­sam an. Wie inter­viewt man poten­ti­elle Kun­din­nen, um zu erfah­ren, was sie wirk­lich brau­chen? Wie tes­tet man, ob ein Kurs­an­ge­bot ange­nom­men wird, ohne viel Zeit zu ver­lie­ren? Bis zu wel­chem Punkt funk­tio­niert Akquise durch per­sön­li­che Wei­ter­emp­feh­lung? Ab wann braucht man Face­book Ads, um auch Men­schen zu errei­chen, die nicht Freunde von Freun­den sind? Und wie rich­tet man Online-Anzei­gen so ein, dass sie Resul­tate brin­gen und nicht nur hun­derte von Euro ver­bren­nen? Auf wel­che Kenn­zah­len kommt es an? Muss ich wirk­lich die Daten­krake Face­book nut­zen? Wie geht Wer­bung, ohne mich zu füh­len wie ein Markt­schreier? Wie geht Ver­kau­fen, ohne mich zu füh­len wie ein schlei­mi­ger Autoverkäufer?

workshop-vorbereitung-12von12 © Viktoria Cvetković | bebildert.eu

Was mir dann wie­der mehr Spaß macht, ist dann der gesamte Tech­nik­be­reich. Auch wenn es da immer mal wie­der hakt. Wofür brau­che ich Tools wie Zapier? Und warum trickst mich Active­Cam­paign beim Ver­sen­den von Mails immer wie­der aus? Wie richte ich eine Kurs­platt­form so ein, dass meine Kun­din­nen und ich uns wohl­füh­len? Meine Lern­kurve war ziem­lich steil und ist es immer noch.

Seit Januar habe ich zwei Mal online gelauncht, also zwei Zyklen Online-Mar­ke­ting durch­ge­zo­gen, um schluss­end­lich zwei Kurse in die Welt zu brin­gen: Visu­elle Noti­zen mit Leich­tig­keit als berufs­be­glei­ten­den 4‑Wo­chen-Kurs mit über 150 Teilnehmer:innen und jetzt aktu­ell Prä­sen­tiere dein Ange­bot visu­ell über­zeu­gend als kom­pak­te­res For­mat. Dafür, dass ich Anfang des Jah­res noch keine Ahnung davon hatte, wie das alles gehen soll, eine ziem­li­che Leis­tung. Hätte mir das jemand vor 6 Mona­ten gesagt, ich hätte es für unmög­lich gehalten!

Was mich beson­ders stolz macht, sind die vie­len, vie­len posi­ti­ven Rück­mel­dun­gen mei­ner Kurs­teil­neh­me­rin­nen. Das zeigt mir, dass die Online-Ange­bote inhalt­lich min­des­tens genauso gut funk­tio­nie­ren wie Prä­senz­kurse. Und dass all das Mar­ke­ting- und Tech­nik­ge­döns meine Kern­kom­pe­tenz als Trai­ne­rin nicht überlagert.

Der Kurs Visu­elle Noti­zen mit Leich­tig­keit ist super struk­tu­riert und baut ein­zelne Ele­mente Schritt für Schritt auf, so dass man direkt ab der ers­ten Woche Erfolgs­er­leb­nisse ver­bu­chen und seine Noti­zen kon­ti­nu­ier­lich ver­bes­sern kann.

Vik­to­ria erklärt und moti­viert in ihren Videos sehr sym­pa­thisch, so dass die Umset­zung der Auf­ga­ben wirk­lich Spaß macht! Es gibt viele All­tags­tipps und vor allem Feed­back sowohl von Vik­to­ria als auch von den ande­ren Teilnehmer:innen. Auf einer Platt­form wer­den Arbeits­er­geb­nisse aus­ge­tauscht, so dass man von der Umset­zung der ande­ren inspi­riert wird. Die Kom­bi­na­tion aus Videos bzw. schrift­li­cher Anlei­tung, Übungs­auf­ga­ben und Video­kon­fe­renz ist sehr hilfreich.

Durch den Kurs kann ich meine Noti­zen ohne auf­wen­dige Nach­be­rei­tung nun lang­fris­tig wei­ter­nut­zen und mit Kolleg:innen tei­len. Die Inves­ti­tion in den Kurs hat sich für mich abso­lut gelohnt, da ich nun mit mei­nen struk­tu­rier­ten Auf­zeich­nun­gen bes­ser arbei­ten kann. Außer­dem macht die Arbeit so tat­säch­lich mehr Spaß.

Ich emp­fehle den Kurs auf jeden Fall weiter!

M. A.

Assis­ten­tin der Geschäftsführung

Der Kurs Visu­elle Noti­zen ist sehr gut kon­zi­piert. Vik­to­ria stellt sich durch ihre empa­thi­sche Art sehr gut auf die Teil­neh­men­den ein und setzt ihr umfang­rei­ches und fun­dier­tes Wis­sen ziel­ge­rich­tet und adres­sa­ten­ge­recht ein.

Die Lern­ein­hei­ten fand ich klar struk­tu­riert und durch die Videos hatte ich das Gefühl, Vik­to­ria live zu erle­ben – mit dem Vor­teil zurück­spu­len zu kön­nen, Pau­sen zu machen und zu dem Zeit­punkt zu lernen/​üben, der gut in mei­nen All­tag passt.

Die Lern­in­halte konnte ich direkt in mei­nen Arbeits­all­tag inte­grie­ren. Falls es gerade keine pas­sende Situa­tion gab, konnte ich auf gut aus­ge­wählte Pod­casts zurück­grei­fen und auch ver­glei­chen, was andere dar­aus mit­ge­nom­men bzw. gemacht haben.

Der Aus­tausch mit den ande­ren Teil­neh­men­den fand ich hilf­reich und das Tei­len der Ergeb­nisse erwei­tert die eigene Per­spek­tive. Mit dem Kurs hatte ich kaum bzw. ange­mes­se­nen zeit­li­chen Mehr­auf­wand, er hat mir aber sofor­ti­gen Mehr­wert im All­tag gebracht!

Im Gegen­satz zu einer Prä­senz­ver­an­stal­tung konnte ich von den Erkennt­nis­sen sehr vie­ler ver­schie­de­ner Teil­neh­men­der pro­fi­tie­ren und umge­kehrt. Durch die mehr­wö­chige Lauf­zeit habe ich mich dis­zi­pli­niert, die Lern­in­halte umzu­set­zen und täg­lich auch in klei­nen Abschnit­ten in meine Arbeit ein­flie­ßen zu las­sen. Die Schreib­übung nutze ich täg­lich als Auf­wärm­übung, um meine Schrift in Rich­tung “klar und deut­lich” zu entwickeln. 

Vie­len Dank für die­sen tol­len Kurs!

Eleni Issels

Refe­ren­tin und Lösungs­fo­kus­sierte Beraterin

Mein Ausblick auf das zweite Halbjahr 2021

Not­wen­dig: Es ruhi­ger ange­hen las­sen. Sehr wahr­schein­lich werde ich im Herbst noch ein­mal einen berufs­be­glei­ten­den Kurs anbie­ten. Wel­chen der bei­den: Visu­elle Noti­zen oder Anschau­lich prä­sen­tie­ren? Und wann? Habe ich noch nicht entschieden.

Mein Fokus wird jetzt erst ein­mal dar­auf lie­gen, aus­zu­wer­ten und aus­zu­sor­tie­ren und vor allem regel­mä­ßig zu schrei­ben. Blog­gen ent­spannt mich und hilft mir, über Gesche­he­nes neu zu reflek­tie­ren. Ich habe mir einen Wunsch erfüllt und bin jetzt für ein Jahr bei The Con­tent Society dabei. Auf diese Gemein­schaft und all die wun­der­vol­len Men­schen, die mit­ma­chen, freue ich mich besonders.

Viel Raum wird auch das Her­rich­ten unse­res neuen Zuhau­ses ein­neh­men. Akut ist das ganze Haus eine Bau­stelle. Wäh­rend in einem Raum schon die Wände gestri­chen wer­den müs­sen, weil bald die Möbel kom­men, rei­ßen wir im nächs­ten gerade erst die Paneele von der Decke. Was ich tat­säch­lich genieße, ist die kör­per­li­che Arbeit und das zufrie­dene Erschöpft­sein am Abend. Und das gemein­same Fei­er­abend­ge­tränk auf dem Balkon. 😉

feierabend-weninger-syrah

Was im Juni 2021 sonst noch so los war

Die fei­er­li­che Schlüs­sel­über­gabe für unser neues Zuhause, nur noch getoppt vom hand­ge­schrie­be­nen Namens­schild an der Haus­tür. Ich hatte Spaß mit Tauch­fe­der und Tusche. 😀

Schlüssel, Tauchfeder, Tusche

Gleich zwei liebe Men­schen, über deren Post­kar­ten ich mich wie Bolle gefreut habe – danke, liebe Jane, danke liebe Susanne! Die kamen in die­sem Monat genau richtig. 🙂

Postkarten

Ein Buch zum Thema Regio­lekt, das ich gerade mit Genuss lese und emp­feh­len möchte: Rhei­ni­sches Deutsch von Georg Cor­ne­lis­sen. Viele Bei­spiele und unter­halt­same Erklä­run­gen zum „Hoch­deutsch mit Knub­beln”. Erkennt­nis: Der Regio­lekt im Rhein­land (nicht das echte Platt!), ja, datt is von mein Ruhr­deutsch gaa­nich so weit wech.

Buch Rheinisches Deutsch

Ein gan­zer Tag Wei­ter­bil­dung bei DER Kory­phäe für Gra­phic Recor­ding: Brandy Agerbeck. 😀

Workshopkit visual listening

Und hierüber habe ich im Juni 2021 gebloggt

Workshopvorbereitung

12 von 12: Juni 2021

Mein Sams­tag in zwölf Bil­dern. Jeden Monat am 12. fin­det das Foto­pro­jekt „12 von 12“ statt. Ursprüng­lich mal ange­sto­ßen von Chad Darnell.

Ja, mehr nicht. Habe ich schon erwähnt, dass ich mich die­sen Monat müde und erschöpft gefühlt habe? 😉

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